Berlin. Die linke Gewaltszene wird immer krimineller. Gesellschaft, Medien und Politik stören sich daran aber nicht – während „rechte“ Täter oft schon bei Meinungsdelikten mit Hausdurchsuchungen, Strafanzeigen und empfindlichen Willkürurteilen schikaniert werden.
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In Berlin-Kreuzberg wurden vor einiger Zeit die Youtuber Björn Banane und Weichreite TV, die für ihre kontroversen Inhalte bekannt sind, von Linksextremisten angegriffen. Die beiden Streamer blieben unverletzt. Jetzt hat die Polizei einen 40jährigen Linken festgenommen, der im dringenden Verdacht steht, an der Attacke auf die beiden Youtuber beteiligt gewesen zu sein. Bei der Durchsuchung seiner Wohnung wurde auch Sprengstoff entdeckt.
Aber wieder: kein Aufschrei, keine Empörung. Dabei ist der Sprengstoff-Fund nur der jüngste Höhepunkt in einer fortschreitenden Gewaltspirale, die schon seit Jahren im linken Spektrum zu beobachten ist. Zu erinnern ist nur an den Brandanschlag auf einen Unternehmer in Sachsen-Anhalt und Gewaltexzesse wie die der berüchtigten „Hammerbande“, die in Ungarn Jagd auf vermeintliche „Rechte“ machte. Doch weil die linke Gewaltszene auf ein breites Unterstützermilieu rechnen kann, wird auch dem Berliner Aktivisten sein Sprengstoffbesitz vermutlich keine größeren Unannehmlichkeiten einbringen. (rk)
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