Berlin. Bundeswirtschaftsminister Habeck steht vor der nächsten Pleite: seine „Heizungswende“ droht zu scheitern – die Bürger spielen nicht mehr mit. Nach drei Jahren eines von der Regierung auf allen Kanälen geförderten Booms steht die „Heizungswende“ jetzt vor dem Aus: im ersten Halbjahr 2024 sackte der Verkauf von Wärmepumpen gegenüber dem Vergleichszeitraum im letzten Jahr um satte 43 Prozent ab.
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Die „Ampel“ propagiert, daß Millionen deutscher Heizungen, die mit Öl oder Gas funktionieren, veraltet und deshalb modernisierungsbedürftig seien. Sie sollen durch Wärmepumpen ersetzt werden. Laut dem Heizungsverband gilt das von rund 21,5 Millionen Heizungen in Deutschland für rund die Hälfte der Anlagen. Aber: der Verkauf von Wärmepumpen geht in den Keller – während ausgerechnet die ungeliebten Ölheizungen einen neuen Boom erleben. Ihr Absatz stieg im ersten Halbjahr 2024 um 55.000 Stück – 14 Prozent mehr gegenüber dem ersten Halbjahr 2023.
Der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie (BDH) rechnet für 2024 lediglich mit 200.000 verkauften Wärmepumpen. Die Bundesregierung hält aber eine Marke von 500.000 für nötig, damit die (selbst gesetzten!) Klimaziele erreicht werden können.
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Für die gesamte Branche ist das ein böses Erwachen. Sie hatte auf Habecks „Heizungswende“ vertraut und große Summen in die Herstellung von Wärmepumpen investiert. Umsonst – jetzt drohen Kurzarbeit und Entlassungen. Branchenriese Vaillant etwa will 700 Stellen streichen, 300 davon in Deutschland. (rk)
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