Rom/Paris. Die Kritik an der verstörenden Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris reißt nicht ab. Nachdem jüngst bereits der stellvertretende italienische Ministerpräsident Salvini und der Vatikan die Eröffnungsfeier mit deutlichen Worten kritisierten, meldete sich jetzt auch Regierungschefin Meloni zu Wort. Sie bedauere es, „daß die Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris als spaltende Zeremonie wahrgenommen wurde“, sagte sie bei einem Besuch in Peking vor italienischen Journalisten.
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Konkret erklärte Meloni: „Ich habe die Eröffnungsfeier leider nicht gesehen, weil ich im Flugzeug saß. Ich habe von der Kontroverse erfahren. Ich weiß, daß sich die Kontroverse insbesondere auf eine Symbolik bezog, die an Leonardo da Vincis ´Letztes Abendmahl´ erinnerte, durch die sich viele beleidigt fühlten, nicht nur Vertreter der italienischen Regierungskoalition, sondern auch der katholischen Kirche.“
Melonis Stellvertreter Matteo Salvini, der auch Chef der rechten Lega ist, hatte am Samstag bereits die Eröffnungszeremonie scharf kritisiert, bei der Leonardo da Vincis Wandgemälde „Das letzte Abendmahl“ mit Drag-Queens und jeder Menge LGBT-Symbolik persifliert wurde. „Die Eröffnung der Olympischen Spiele durch die Beleidigung von Millionen von Christen auf der ganzen Welt war ein wirklich schrecklicher Anfang, liebes französisches Volk!“, schrieb Salvini in den sozialen Medien.
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Deutliche Worte fand auch Italiens Familienministerin Eugenia Roccella, die wie Meloni Mitglied der Fratelli d’Italia ist. Sie kritisierte die „Zurschaustellung des amerikanischen Kulturimperialismus mit den klassischen Anhängseln Transgender, Fluidität, Multikulturalismus“. (mü)
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warum soll ein persifliertes Abendmahl Christen beleidigen?
Die Verhöhnung alles Christlichen bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 2024 war ein geradezu unglaublicher Skandal! Welche kranken Hirne haben sich diese schreckliche Aufführung bloß ausgedacht? Totaler Schwachsinn war auch, daß man diese olympische Zeremonie nicht wie bisher in einem Stadion, sondern in der Pariser Innenstadt stattfinden ließ. Die „Bootskaravane“ auf der Seine mit den teilnehmenden Sportlern kam mir vor wie der Rosenmontagszug beim Kölner Karneval.(nur die „Kamelle“ fehlten).
Wenn die Olympischen Spiele vorbei sind, müssen die Organisatoren dieser Eröffnungs-Zumutung, die eine Beleidigung von Millionen Christen auf der ganzen Welt war, unbedingt zur Verantwortung gezogen werden. Nicht nur die christlichen Bürger haben ein Recht zu erfahren, was in deren Köpfen vorging!
Hätten wir statt des Christentums den Islam in Europa, würde man die Organisatoren öffentlich auspeitschen!