Ottawa. Spätestens seit der Jahreswende 2020/21 sind viele Länder von einer auffälligen Übersterblichkeit betroffen. Sie hält bis heute an. Die offizielle Lesart ist, daß es sich um eine Folge der Corona-„Pandemie“ handle. Doch das ist offenbar falsch, wie die in Ottawa ansässige Forschungsgruppe „Correlation“ in einer aktuellen Untersuchung nachweist; die Gruppe setzt sich seit Jahren mit der signifikanten Übersterblichkeit in 125 Ländern auseinander. Diese liegt im Zeitraum zwischen 2020 und 2023 laut den Forschen bei etwa 30,9 Millionen Menschen – das wäre eine Größenordnung, die mit den Opferzahlen während der Spanischen Grippe von 1918 vergleichbar ist.
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Die Autoren der Arbeit, Denis G. Rancourt, Joseph Hickey und Christian Linard untersuchten die übermäßige Gesamtsterblichkeit während des Covid-Zeitraums detailliert. Der Titel ihres Berichts lautet: „Spatiotemporal variation of excess all-cause mortality in the world (125 countries) during the Covid period 2020-2023 regarding socio economic factors and public-health and medical interventions“. Die Studie, die einen Umfang von 521 Seiten hat, gelangt zu dem Schluß, daß die weltweite „Überschußmortalität“ im Covid-Zeitraum (2020-2023) nicht mit einer „pandemischen viralen Atemwegserkrankung“ als Haupttodesursache vereinbar ist. „Diese Hypothese sollte, obwohl sie durch Testkampagnen gestützt wird, aufgegeben werden“, schreiben die Forscher.
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Stattdessen sind ihren Erkenntnissen zufolge die drei Haupttodesursachen biologischer (einschließlich psychologischer) Streß durch Auflagen wie Lockdowns und damit verbundene sozioökonomische Strukturveränderungen; außerdem medizinische Eingriffe wie mechanische Beatmungsgeräte und Medikamente, einschließlich der Verweigerung der Behandlung mit Antibiotika; und schließlich, was besonders brisant ist: die Corona-Impfungen selbst, die ab der Jahreswende 2020/21 in vielen Ländern verabreicht wurden, einschließlich wiederholter Injektionen.
Damit, so die Wissenschaftler, wurde die weltweit zu beobachtende Übersterblichkeit durch die Reaktion im öffentlichen Gesundheitswesen und nicht durch ein Virus ausgelöst. (mü)
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