Paris. Eigentlich wollte sich Frankreich anläßlich der Olympischen Spiele, die am Samstag eröffnet wurden, von seiner besten Seite zeigen. Doch die Multikulti-Realität läßt sich nicht auf Knopfdruck ausblenden, und der schöne Olympia-Schein wurde durch die brutale Gruppenvergewaltigung einer australischen Touristin durch fünf Afrikaner brüsk ad absurdum geführt. Die australische Delegation reagierte prompt und wies ihre Athleten nun an, das Olympische Dorf nicht allein zu verlassen und auch keine Mannschaftsuniform zu tragen.
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Die brutale Vergewaltigung war nicht der einzige Schönheitsfehler zum Olympia-Auftakt – von der fragwürdigen Eröffnungszeremonie abgesehen, die weltweit für Kritik sorgte. Noch während des Fußballspiels zwischen Argentinien und Marokko stürmten hunderte nordafrikanischer Fans den Rasen und provozierten einen Spielabbruch. Der argentinische Mittelfeldspieler Thiago Almeida wurde darüber hinaus am Dienstag während des Trainings bestohlen. Die Täter brachen ins Mannschaftsgebäude ein und stahlen Uhren und Ringe. Dann wurde das australische Radsportteam Opfer eines Diebstahls: unbekannte Täter schlugen das Fenster des Teamvans ein und entwendeten eine Geldbörse sowie weitere Ausrüstung.
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Die argentinische Presse berichtete demzufolge über „Dritte-Welt-Zustände“, die in Paris herrschten. Aber das ist noch nicht alles: den Sicherheitsverantwortlichen bereiten mögliche Terroranschläge Sorgen – nicht zu Unrecht: denn 250 von 1000 freiwilligen Helfern, die sich im Vorfeld der Spiele beworben haben, sollen Verbindungen in islamistische und extremistische Kreise haben.
Um das Bild zu vervollständigen, legten Extremisten noch vor der Eröffnungsfeier, am Freitag, den Zugverkehr lahm. Bis zu 800.000 Bahnreisende waren von mehreren Brandanschlägen betroffen. Bekennerschreiben deuten auf die linksextreme Szene hin. Und am Montag beschädigten unbekannte Saboteure die Glasfaserkabel gleich mehrerer Internet-Anbieter – sechs französische Departements im Südwesten, Osten und Norden des Landes waren daraufhin ohne Internet.
An solche Zustände wird sich Frankreich womöglich gewöhnen müssen – das Land wird künftig von einer linken Volksfront regiert. (mü)
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