Horrorzahlen vom Bundeskriminalamt: NAFRI-Gewaltkriminalität mit kräftigen Zuwächsen

30. Juli 2024
Horrorzahlen vom Bundeskriminalamt: NAFRI-Gewaltkriminalität mit kräftigen Zuwächsen
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wiesbaden. Eine neue Schock-Statistik aus dem Bundeskriminalamt (BKA) macht die Runde. Demnach explodiert die Kriminalität von Straftätern aus Marokko und Tunesien – sogenannte NAFRIs – gerade. Im letzten Jahr haben Täter aus den beiden Ländern alle sechs Tage einen Menschen getötet.

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Und das ist längst nicht alles. In der Sparte „Gewaltdelikte“ wuchs die Zahl der Verbrechen, die auf das Konto von NAFRIs gehen, rasant, vor allem in den Bereichen Mord, Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge – hier stieg die Zahl gegenüber dem Vor-Corona-Jahr 2019 um 110 (Tunesier) beziehungsweise 67 Prozent (Marokkaner).

Noch drastischer fällt das Plus bei den Sexualverbrechen aus: 165 Prozent mehr bei den tunesischstämmigen, 65 Prozent mehr bei den marokkanischstämmigen Migranten im Vergleich zu 2019. Die Zahl der Diebstähle schnellte kräftig nach oben: bei Marokkanern von 2900 auf jetzt 5501 Fälle, bei Tunesiern sogar um 176 Prozent auf nunmehr 3881 Fälle. NAFRI-Attacken auf Polizisten haben sich 2023 mehr als verdoppelt.

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Nur bei den Abschiebungen in die beiden Problemländer hapert es. Die Zahlen waren ohnedies nie besonders hoch – aber sie sinken noch weiter. Wurden 2019 noch 319 Nordafrikaner nach Tunesien und 696 nach Marokko abgeschoben, sanken die Zahlen 2023 auf 273 beziehungsweise 272 Abgeschobene. Grund dafür ist, daß sich die Grünen gegen Abschiebungen in Maghreb-Länder sperren. Da sind weitere Anstiege der NAFRI-Kriminalität vorprogrammiert. (rk)

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Ein Kommentar

  1. na,jac sagt:

    es ist Zeit, dass die Grünen alle Kosten in bar übernehmen.

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