Köln. Das Kölner Bahnhofsviertel war schon immer Hochburg der importierten Kriminalität – man muß sich nur an die Silvesterereignisse 2015/2016 auf der Kölner Domplatte erinnern. Seither haben sich die Zustände verfestigt. Und die Eröffnung einer weiteren Asylantenunterkunft in Bahnhofsnähe macht alles nur noch schlimmer.
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Laut der kürzlich veröffentlichten Kriminalstatistik des Landes Nordrhein-Westfalen sind fast die Hälfte aller Tatverdächtigen im Bereich von Gewaltdelikten Ausländer. Insbesondere jugendliche Migranten fallen dabei durch ihre Gewaltbereitschaft und ihre Skrupellosigkeit negativ auf. Allein 2023 stieg der Anteil an kriminellen jugendlichen Migranten nochmals um knapp 14 Prozent an.
In den letzten Wochen eskalierte die Entwicklung im Kölner Bahnhofsviertel. Es kam zu mehreren Raubüberfällen. Besonders dramatisch ist der Fall eines erblindeten Bewohners, der innerhalb von 14 Tagen zweimal überfallen und verprügelt wurde. Eine Anwohnerin berichtet außerdem von ihrem neuen Alltag: „Mittlerweile ist das wirklich so, daß ich tatsächlich jeden Tag zum Auto gebracht werde, weil die einen bis zum Auto (…) verfolgen.“
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Auch Rauschgift ist im Spiel. Laut Michael Seffen, dem städtischen Ansprechpartner im Viertel, stehen die kriminellen Migrationshintergründler bei ihren Raubtouren häufig unter dem Einfluß von Lachgas.
Aber: Abhilfe scheint kaum möglich, weil viele der Täter minderjährig sind und deshalb nicht strafrechtlich verfolgt werden können. Selbstverständlich gibt es auch in Köln keine obligaten Altersfeststellungen vermeintlich „minderjähriger“ Täter mit medizinischen Mitteln. Die betroffenen Anwohner müssen sich darauf einstellen, daß alles noch viel schlimmer wird. (rk)
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[…] Quelle: zuerst.de […]
Und da meint die CDU auf ihren Wahlplakaten „Krimminelle hassen die CDU“! Lachen triffts wohl eher.
Na Hauptsache, die Täter stehen nicht im Verdacht extremistisch oder verfassungsfeindlich zu sein. Da können die Alt-etablierten Parteien und alle staatlichen Organe beruhigt wegsehen und brauchen sich nicht um die tatsächlichen Probleme kümmern, die sie mit herbeigeführt haben.