Neumünster. In Neumünster in Schleswig-Holstein wird jetzt dem Bevölkerungsaustausch Rechnung getragen: bislang waren muslimische Kinder an Horten und Kindertagesstätten „nur“ eine Minderheit, wenn auch eine stark wachsende. Jetzt gibt es den ersten rein muslimischen Kindergarten. Die Ratsversammlung der Stadt beschloß ihn am Dienstag mit 44 Ja-Stimmen, sechs Nein-Stimmen und einer Enthaltung.
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Die Kita unter der Trägerschaft des Bildungs- und Kulturzentrums Neumünster soll insgesamt 60 Plätze für die Betreuung muslimischer Kinder bieten. Der künftige Islam-Kindergarten soll auf einem 2.500 Quadratmeter großen Grundstück in der Innenstadt entstehen, die Bauarbeiten sollen noch in diesem Herbst beginnen. Die Eröffnung soll schon nächstes Jahr sein.
Babett Schwede-Oldehus (CDU), die Vorsitzende des Sozial- und Gesundheitsausschusses, sprach, wie in solchen Fällen üblich, von einer „kulturellen Bereicherung“. Im übrigen bekenne sich der örtliche Moscheeverein „klar und eindeutig zu der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland“. Es predigten „keine aus irgendeinem Land geschickten Imame, sondern integrierte Neumünsteraner“, ist sich auch Frank Matthiesen, der Vorsitzende der SPD-Ratsfraktion Neumünster, sicher. (tw)
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Die Mehrheit der Ratsversammlung hat doch einen Knall und gehört verklagt oder besser noch in eine islamistische Diktatur abgeschoben. Wie sollen sich die Kinder jemals integrieren, wenn jetzt sogar schon die Politik bei der Abschottung und der Errichtung von Parallelstrukturen mithilft?