Athen. Griechenland ist mit seinen zahlreichen Inseln nach wie vor eine offene Flanke für die illegale Zuwanderung nach Europa. Letztes Jahr landeten knapp 42.000 Migranten in Griechenland an, bis Juli 2024 waren es bereits 22.000, teilte jetzt das UN-Flüchtlingshilfswerk mit. Zum Gutteil geht die illegale Zuwanderung auf das Konto von Schleppernetzwerken.
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Die griechischen Behörden gehen seit geraumer Zeit mit Härte gegen die Schlepper vor. Die Strafen für Menschenschmuggel wurden in den vergangenen Jahren deutlich verschärft. In einem exemplarischen Prozeß wurden jetzt ein 26jähriger und ein 31jähriger Ägypter zu zusammen 288 Jahren Haft und jeweils vier Millionen Euro Geldstrafe verurteilt. Ihnen wird zur Last gelegt, im Januar 40 Illegale mit einem Boot auf die Insel Gavdos gebracht zu haben.
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Die hohen Strafen sind möglich, weil nach griechischem Recht jede Schleusung als Einzeltat geahndet wird: wer zehn Migranten einschleust, muß mit der zehnfachen Höchststrafe rechnen. Das Strafmaß beginnt bei einem Jahr Gefängnis. Gewerbsmäßige Schleuser müssen mit mindestens zehn Jahren rechnen. Hinzu kommen Geldstrafen von 30.000 bis 700.000 Euro pro geschleuste Person. Allein im letzten Jahr wurden 1.500 Personen festgenommen, denen Menschenschmuggel zur Last gelegt wurde. (rk)
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Die syrischen Machthaber und auch andere, sind sehr froh, dass sie ihren Bevölkerungsüberschuss in den europäischen Sozialsystemen untergebracht haben.
Eine Gute Idee. Könnte man dasselbe nicht eins zu eins auch in Deutschland so einführen? Und bei einer gewissen Ministerin und dem Amt, das die leitet, anfangen…?