Washington/Moskau. Für die Kriegstreiber dies- wie jenseits des Atlantiks wird es eng. Bis zur US-Präsidentenwahl, bei der Donald Trump gute Siegeschancen eingeräumt werden, sind es nur noch dreieinhalb Monate, und Trump ebenso wie sein kürzlich nominierter Stellvertreter J.D. Vance haben angekündigt, die amerikanische Unterstützung für die Ukraine im Fall einer Amtsübernahme zu beenden.
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In Moskau stoßen solche Töne auf offene Ohren. Die russische Regierung hat sich jedenfalls schon einmal zur Zusammenarbeit mit dem nächsten US-Präsidenten bereiterklärt. Der russische Außenminister Lawrow sagte am Mittwoch in einer Pressekonferenz bei der UNO: „Wir werden mit jedem US-Staatsoberhaupt zusammenzuarbeiten, das das amerikanische Volk wählt und das bereit ist, einen fairen und von gegenseitigem Respekt geprägten Dialog zu führen.“
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Man habe früher bereits mit Trump zusammengearbeitet, gab Lawrow auf die Frage zur Antwort, wie sich die Beziehungen zwischen Moskau und Washington ändern würden, wenn Trump erneut ins Weiße Haus gewählt würde. Während Trumps Amtszeit seien zwar Sanktionen gegen Rußland verhängt worden. Aber immerhin habe es damals „einen Dialog zwischen uns und Washington auf höchster Ebene“ gegeben. „Im Moment gibt es keinen solchen Dialog“, stellte der russische Chefdiplomat klar.
Auch daß Trumps Vize J.D. Vance die US-Unterstützung für Kiew ablehnt, begrüßte Lawrow ausdrücklich: „Er ist für den Frieden, für die Beendigung der bisherigen Unterstützung, und das können wir nur begrüßen. Denn das ist es, was wir brauchen: die Ukraine nicht mehr mit Waffen vollzupumpen, und dann wird der Krieg enden“, sagte der Minister.
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Die Kriegsfraktion in den USA ebenso wie in Brüssel gerät damit massiv unter Druck. Denn ohne Washington könnten die Europäer die weitere Unterstützung der Ukraine kaum stemmen. Allerdings wächst damit in den nächsten Monaten auch das Risiko weiterer westlicher Eskalationsversuche. (mü)
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Wenn Trump als Wahlsieger hervorgeht,was durchaus anzunehmen ist,müssen sich die ganzen Geldgeber der Ukraine warm anziehen.Alle amerikanischen Fonds sowie die europäischen Großinventoren werden dann die Felle davonschwimmen sehen.
Alle Kriegsanleihen und Kredite sind dann nicht mehr zurückzahlbar.
Milliarden von US-Dollar und von Euros müssen dann entweder total abgeschrieben werden oder man einigt sich auf andere finanziellen Abstriche.
Der Verlierer werden dann die Menschen des gesamten Westens sein.
Aus diesem Grund schäumt die „Ostküste und die Hochfinanz“ der USA, da sie damit rechnen muss,dass dieser Herr Trump tatsächlich ins Weiße Haus einzieht.
Diese „demokratischen Kräfte“ der Ostküste wollen deshalb mit allen Mitteln versuchen,Herrn Trump als Präsident zu verhindern.
Jedes Mittel ist dabei Recht.
Warten wir deshalb ab, was bis November 2024 in den USA noch passiert.
Vor einiger Zeit verglich ich auf diesem Forum den Ukrainekrieg mit einer in Fahrt befindlichen Dampflok. Wird bei solcher nicht ausreichend Kohle nachgelegt, bleibt sie schließlich stehen. Die „Kohle“ symbolisiert hier die Waffenlieferungen des Westens an Schelenskyjs Ukraine. Donald Trump hat nun angekündigt, im Falle seiner Wiederwahl als US-Präsident „keine Kohle mehr nachzulegen“. Damit „outet“ sich Trump zusammen mit seinem Stellvertreter J.D. Vance im krassen Gegensatz zu den unzähligen Kriegstreibern und Kriegsbefürwortern des Westens als glaubwürdiger Friedensbringer. Selbstverständlich hat er so die volle Zustimmung des russischen Außenministers Lawrow, den ich im übrigen ebenso wie viele Rußlandfreunde sehr schätze!
Mit Donald Trump würde wieder gesunder Menschenverstand, aber auch Patriotismus ins Weiße Haus einziehen. Von ihm als Präsident der USA – Sein Motto „I make America great again!“ – würde nicht nur das US-amerikanische Volk profitieren, sondern auch diejenigen Völker, denen der wahre Wert einer Verständigung zwischen Trumps USA und Putins Rußland voll und ganz bewußt ist.
Bis es soweit ist, muß der Schlachtruf von Trump und seinen Anhängern sein „Fight! Fight! Fight!“ .
Der Rückzug kommt zu spät, die Wahl ist vermutlich gelaufen. K. Harris ist dem amerikanischen Wähler nicht vermittelbar. Das Wichtigste aber ist die Steuerreform die D. Trump versprochen hat. Bei der Ersten senkte er die Steuern von 35 auf 25, nun will er sie auf 15 Prozent senken. Ähnlich wie bei den Abenomics in Japan. Als S. Abe in Japan diese Art der Geldpolitik im Wahlkampf 2012 skizzierte waren die Börsen skeptisch, am Ende trieb es den Nikkei 225 von 7.500 auf über 40.000 Punkte. Das ist der grösste Anstieg in der Geschichte Japans. Etwas ähnliches schwebt wohl auch D. Trump vor.