Islamistenszene in Deutschland: Seit 2010 vervierfacht – doch der Staat schläft

16. Juli 2024
Islamistenszene in Deutschland: Seit 2010 vervierfacht – doch der Staat schläft
National
1
Foto: Symbolbild

Berlin. Die deutschen Innenbehörden warnen seit langem gebetsmühlenartig vor islamistischen Gefährdern – unternommen wird aber nichts. Seit 2010 hat sich die Zahl der Gefährder offiziell nahezu vervierfacht.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Unter einem „Gefährder“ versteht das Bundeskriminalamt (BKA) eine Person, „bei der bestimmte Tatsachen die Annahme rechtfertigen, daß sie politisch motivierte Straftaten von erheblicher Bedeutung, insbesondere solche im Sinne des § 100a der Strafprozeßordnung (StPO), begehen wird“. Darunter sind etwa besonders schwere Straftaten zu verstehen, die „sich gegen staatliche Interessen oder das Leben von Menschen richten“.

Eine AfD-Anfrage im Bundestag macht jetzt das quantitative Ausmaß der Bedrohung deutlich. Denn die Bundesregierung räumt in ihrer Antwort ein, daß die Zahl der islamistischen Gefährder in Deutschland seit 15 Jahren praktisch ununterbrochen ansteigt. 2010 lag ihre Zahl noch bei relativ überschaubaren 127 Personen – 2023 waren es 471, praktisch eine Vervierfachung.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Dabei sind „Gefährder“, von denen eine konkrete Bedrohung ausgeht, nur die Spitze des Eisbergs. Insgesamt, so geht aus der Antwort der Bundesregierung hervor, umfaßt die Islamistenszene in Deutschland (2022) rund 27.480 Personen – das sind fast 25.000 mehr als 2011. Am schnellsten wächst dabei die Salafistenszene. (rk)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Ein Kommentar

  1. E.W. sagt:

    Der Staatschläft nicht; das ist so gewollt. Der Schein trügt gewaltig.

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert