Düsseldorf. Die Sicherheitsbehörden in Nordrhein-Westfalen sehen sich einer gefährlichen Entwicklung gegenüber: aus den Niederlanden erobert die sogenannte Mocro-Mafia zunehmend den deutschen Markt. Dabei handelt es sich um ein kriminelles Netzwerk aus den Niederlanden, das sich vor allem auf den Drogenhandel spezialisiert hat. Es ist straff organisiert, extrem gewaltbereit – und wird zum weit überwiegenden Teil von arabischstämmigen (vorwiegend marokkanischen) Migranten getragen.
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Die jüngste Eskalation wurde durch einen spektakulären Raub ausgelöst. Mitglieder einer arabischen Großfamilie überfielen eine Halle in Hürth, in der die „Mocro-Mafia“ 300 Kilogramm Marihuana im Wert von 1,5 Millionen Euro gelagert hatte. Als Reaktion kam es zu vier Sprengstoffanschlägen, wobei ein Vorfall für den mutmaßlichen Attentäter tödlich endete. Höhepunkt war die Entführung von zwei Familienangehörigen des Araberclans in eine Folter-Villa in Köln. Die Migrantenmafia verschickte Videos der mißhandelten Opfer und verlieh so ihrer Forderung nach der Rückgabe der erbeuteten Ware Nachdruck. Nach einer Geldübergabe konnten die Auftraggeber nach Holland entkommen. Das SEK überwältigte lediglich die Kidnapper und konnte die Geiseln befreien.
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Der Kölner Polizeichef Michael Esser spricht inzwischen von „einer neuen Dimension der Gewalt im Bereich der organisierten Kriminalität, die es so hier in Deutschland meines Wissens noch nicht gegeben hat“.
Daß die „Mocro-Mafia“ in Nordrhein-Westfalen so aktiv in Erscheinung tritt, könnte nach Einschätzung von Experten auch mit der Cannabis-Freigabe in Deutschland zu tun haben. In den Niederlanden ist der Kontroll- und Fahndungsdruck aufs das Drogenmilieu deutlich gestiegen, weshalb die Akteure nun nach Deutschland ausweichen. Ermittler befürchten gewalttätige Revierkämpfe.
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„Es ist davon auszugehen, daß wir in Deutschland weiter damit Probleme haben werden. In Deutschland wurde jetzt ein legaler Markt für Cannabis geschaffen, und da drängt auch die Mocro-Mafia mit aller Härte rein“, weiß Oliver Huth, NRW-Landeschef des Bundes Deutscher Kriminalbeamten (BDK). Auch der nordrhein-westfälische Innenminister Reul (CDU) zählt zu den prominenten Kritikern der Cannabis-Legalisierung und sieht sich durch die Anschlagsserie einschließlich der Entführung bestätigt.
Im WDR warnte Reul ausdrücklich vor Verhältnissen wie in den Niederlanden, „dem Vorreiterland bei der Bagatellisierung und Legalisierung von Rauschgiften“. Es gebe „kaum ein anderes Land im europäischen Umfeld, wo so mafiöse Strukturen im Bereich des Drogenhandels entstanden sind wie dort“. (rk)
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Da jubiliert Bayern, daß es durch bürokratische Schikanen in Bayern kein einziges Gramm legales Haschisch zu kaufen gibt. Und wenn dann folgerichtig die Profite bei der Mafia landen, setzt das große Wehklagen ein. *augenverdreh*