„Ampel“ weiter auf Kahlschlagkurs: 41 Prozent mehr Firmenpleiten im ersten Halbjahr

12. Juli 2024
„Ampel“ weiter auf Kahlschlagkurs: 41 Prozent mehr Firmenpleiten im ersten Halbjahr
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

München. Deutschland bleibt auf Abwärtskurs. Nach einer aktuellen Untersuchung der bundesweit tätigen Münchner Unternehmensberatung „Falkensteg“ gab es auch im ersten Halbjahr 2024 wieder deutlich mehr Insolvenzen als im Vorjahreszeitraum. Auch die Rettungsaussichten sind für viele Firmen so schlecht wie nie.

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„Falkensteg“ hat aktuelle Zahlen dazu. Demnach gerieten im ersten Halbjahr 162 Unternehmen mit mehr als zehn Millionen Euro Umsatz in eine finanzielle Schieflage – ein Plus von 41 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Sanierungsexperten hatten zu Jahresbeginn noch eine Steigerung um 30 Prozent prognostiziert.

Besonders betroffen sind Immobilienunternehmen, Automobilzulieferer und Maschinenbauer – also Kernbereiche der deutschen Industrielandschaft. Auch hätten weniger Unternehmen als früher durch Verkauf oder einen Insolvenzplan gerettet werden können, heißt es im „Falkensteg“-Bericht.

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Als Gründe für die unerwartet hohe Zahl an Pleiten werden vor allem die Nachwirkungen der Corona-„Pandemie“, die hohe Inflation sowie steigende Energie- und Materialkosten genannt. (rk)

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