London. Aus London wird ein besonders dreistes „Haßverbrechen“ gemeldet. Dort übermalten Unbekannte jetzt im Stadtteil Newham eine offiziell auf den Straßenbelag aufgebrachte „Pride-Flagge“ mit roter Farbe. Die ermittelnde „Metropolitan Police“ teilte mit, daß sie „eine Reihe von homophoben Haßverbrechen in Newham untersucht“. In diesem Zusammenhang wurde das Bild eines Unbekannten veröffentlicht, der offenbar von einer Überwachungskamera fotografiert wurde und mit dem man „gerne sprechen“ würde.
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Die örtlichen Bezirkspolitiker wurden rasch aktiv. Sie ließen die überpinselte Regenbogenflagge zeitnah wiederherstellen und kommentierten im Netz: „Es gibt keinen Platz für Haß.“
Die Polizei spricht von „Vandalismus“ und berichtet von drei Vorfällen innerhalb von zwei Tagen. Sie nimmt dabei Bezug auf „die kriminelle Beschädigung von zwei weiteren Flaggen am selben Ort. Alle drei Fahnen wurden mit roter Farbe beschädigt.“
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Die Bevölkerung wurde unterdessen zur Mitarbeit, sprich: zum Denunzieren aufgefordert. Die Polizei zeigt dabei Verständnis dafür, „daß es einschüchternd sein kann, der Polizei Informationen zu geben“. Man versichere aber, „daß jede Information sensibel behandelt wird“. Zu Festnahmen soll es bislang nicht gekommen sein. (mü)
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