Berlin. Die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik spricht Klartext. In einem großen n-tv-Interview läßt sie keinen Zweifel daran, wer für den rasanten Anstieg der Messergewalt in Deutschland verantwortlich ist. Wörtlich sagte sie: „In den vergangenen Jahren sehen wir bei der Gewaltkriminalität einen Anstieg insgesamt, wie auch bei den nicht-deutschen Straftätern in der Hauptstadt. Dabei sind Nichtdeutsche überrepräsentiert. Zugespitzt formuliert: Nach unseren Zahlen ist die Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund.“
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Sie unterstütze deshalb die Einrichtung weiterer Messerverbotszonen ebenso wie die Möglichkeit „anlaßloser“ Kontrollen. Sie schließe sich auch der Forderung nach einer Verschärfung des Waffenrechts generell an.
Auch die Berliner Polizeipräsidentin muß in dem Gespräch freilich einräumen, daß die Polizei partiell nicht mehr ernst genommen werde. Ihre Kollegen nähmen es durchaus „so wahr, daß in Teilen der Bevölkerung der Respekt nachläßt. Auch die Schwelle, einen Polizisten anzugreifen, sei es nur durch ein Schubsen, ist deutlich gesunken.“ Doch auf die Frage, wie man sich wieder Respekt verschaffe, bleibt Slowik vage – man setze Maßnahmen auch mit „unmittelbarem Zwang“ durch. Dabei bleibe man „immer freundlich, aber auch konsequent“. Die explodierenden Verbrechenszahlen – gerade in Berlin – lassen allerdings daran zweifeln, daß das ausreichend ist. (tw)
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