Berlin. Wirklich wundern kann man sich darüber eigentlich nicht: laut dem jüngsten „Religionsmonitor“ der Bertelsmann-Stiftung denken 74 Prozent der nichtmuslimischen Bevölkerung in Deutschland, daß Muslime lieber unter sich bleiben wollen. Zudem lehnt es eine Mehrheit von 58 Prozent ab, in einen Stadtteil mit vielen Muslimen zu ziehen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Auch angebliche „Vorurteile“ will der „Religionsmonitor“ ausgemacht haben. So glauben 75 Prozent, daß der Islam islamistische Terroristen unterstützt, und 57 Prozent, daß der Islam zu Gewalt aufruft.
Die Studie zeigt darüber hinaus, wie solche Einstellungsmuster Wahlen beeinflussen. 51 Prozent der Befragten würden keinen muslimischen Bürgermeister wählen. Mehr als ein Viertel der Befragten ist vielmehr bereit, eine Partei zu wählen, die sich explizit gegen Muslime richtet.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die Bertelsmann-Religionsexpertin Yasemin El-Menouar setzt deshalb auf die Beeinflussung der öffentlichen Meinung. Die Medien müßten zu einer „positiven Darstellung“ des muslimischen Lebens beitragen, um für mehr Verständnis und „Toleranz“ zu sorgen.
Für den Religionsmonitor 2023 wurden im Juni und Juli 2022 insgesamt 10.657 Personen in sieben Ländern befragt, davon 4.363 in Deutschland. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin