Von wegen Vertreibungspläne: „Correctiv“-Chef räumt Falschbehauptung ein

21. Juni 2024
Von wegen Vertreibungspläne: „Correctiv“-Chef räumt Falschbehauptung ein
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Essen. Ein halbes Jahr nach den Ereignissen kommt die Wahrheit immer mehr ans Licht. Der Wirbel um das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam, bei dem der österreichische Identitären-Vordenker Martin Sellner über Pläne für eine Ausländer-„Remigration“ sprach, war maßlos übertrieben und sollte vor allem der AfD schaden.

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Die Enthüllungen über das vermeintliche Geheimtreffen heftete sich besonders das linke „Recherchekollektiv“ Correctiv ans Revers. Dessen Geschäftsführer David Schraven hatte Anfang März in einem FAZ-Interview behauptet, das Landgericht Hamburg habe die „Kernthese“ der Correctiv-Berichterstattung, wonach es in Potsdam um die geplante millionenfache Vertreibung von Menschen mit Migrationshintergrund gegangen sein soll, bestätigt. Genau dies untersagte ihm im Mai das Landgericht Hamburg auf Antrag des Staatsrechtlers Ulrich Vosgerau. „Die so verstandene Tatsachenbehauptung ist unwahr“, stellte das Gericht damals fest.

Und siehe da: dieser Tage nun anerkannte Schraven diesen Beschluß. Er räumte damit ein, daß er im FAZ-Interview tatsächlich eine Falschbehauptung verbreitet hatte.

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„Correctiv“ gilt unter Mainstream-Linken als besonders untadelige Instanz, wenn es darum geht, vermeintlichen „Verschwörungstheorien“ oder „fake news“ entgegenzutreten. Wie der Fall Schraven zeigt, ist es aber auch bei „Correctiv“ mit der Wahrheitsliebe nicht weit her. (rk)

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