Tübingen. Der Tübinger – derzeit parteilose – Oberbürgermeister Boris Palmer, der immer wieder für ein kluges Wort gut ist, hat Verständnis für den AfD-Erfolg am Sonntag geäußert. Er hält die hohen AfD-Wahlergebnisse für eine unmittelbare Folge der anhaltenden Massenmigration, die vor allem die Lebenswelt junger Menschen verändere. Palmer wörtlich: „Sie [junge Menschen] erleben täglich an der Front, was die irreguläre Migration bedeutet. Die allein eingereisten jungen Männer verändern vor allem das Lebensumfeld junger Menschen. Im Park, im Club, auf der Straße, im Bus, am Bahnhof, auf dem Schulhof“, schrieb Palmer auf Facebook.
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Wer mit jungen Menschen in Kontakt stehe, bekomme immer wieder zu hören, daß „ihre Angst vor der Gewaltbereitschaft“ von Migranten nicht ernst genommen oder „als Rassismus diskreditiert“ werde. Die „Dogmen der Wokeness und der offenen Grenzen“ stimmten nicht mit der Lebenswirklichkeit der Heranwachsenden überein. „Also orientieren sie sich neu und wählen eine Partei, die zumindest ihre Sorgen nicht von vorneherein als schlecht und falsch abtut.“
Nach Palmers Ansicht seien zwar die wenigsten jungen Menschen „so dumm“, der „AfD zu glauben, daß die das Problem löst“. Aber eine Partei zu wählen, „die einem einreden will, man sei selbst das Problem“, komme für sie nicht in Frage.
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Auch mit seiner früheren Partei, den Grünen, geht Palmer kritisch ins Gericht. Er rät, den Klimaschutz nicht länger thematisch mit dem „Kampf gegen Rechts“ zu verknüpfen, wie es etwa beim „Aushängeschild“ der Klimaschutzbewegung, Luisa Neubauer, der Fall sei. „Damit verspielt man die gesellschaftlichen Mehrheiten für den Klimaschutz sogar bei der Jugend“, warnt der Tübinger OB. Die Demokratie schütze man nicht, indem man Menschen belehre, sondern „wenn man ihre Anliegen ernst nimmt und die Probleme löst“. (rk)
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Anders als bei den klassischen Einwanderungsländern wie Kanada, Neuseeland oder Australien läuft in Europa Migration vorwiegend über das Asylsystem. Die Folge ist, dass diejenigen, die kommen, nicht die sind, die man braucht, und die, die man braucht, machen einen riesigen Bogen um Europa. Zudem sind die sozialen Folgekosten riesig. Das System ist nicht nachhaltig, weil es einen kolossalen Mismatch zwischen Arbeitsmarkt und den Qualifikationen vieler Bewerber in Kauf nimmt.
Wer junge Menschen in der Mehrheit als dumm bezeichnet,hat von der Realitiät in Deutschland keine Ahnung.Diese junge Generation spürt,wie dieser Staat den Bach heruntergeht und wie die etablierten Parteien dabei behilflich sind, diesen Staat vollens zu ruinieren.
Jahrzehntelang hat man in Schulen,je selbst im Kindergarten, die eigene Meinung von Schülern total blockiert und zu stummen Ja-Sagern des Etablishments gemacht.
Im Beutelsbacher Konsens von 1976 wurde jedoch schon damals festgelegt,dass Lehrkräfte den Schülern nicht ihre eigene Meinung aufzwingen,sondern deren eigenständige Meinungsbildung fördern müssen.
Heute leben wir in den Schulen wie in einem „Mielke-Staat der DDR“.Selbstständiges Denken und seine Meinung offen zu sagen,ohne dann Repressalien befürchten zu müssen,werden von Schulen und deren Leitern ignoriert.
Anstatt jungen Menschen das Hendwerkszeug für das spätere Berufsleben zu vermitteln,macht man sich als „Handlanger“ einer verfehlten Politik für die junge Generation stark.
Faeser lässt grüßen.
Und dann wundern sich die Erwachsenen darüber,warum junge Menschen die etablierten Parteien ablehnen und sich freiwillig einer anderen Partei mehrheitlich anschließen.
Haben die jungen Menschen überhaupt noch eine Perspektive?
Wenn es in Deutschland so weitergeht,werden diese junge Menschen ihre Heimat,ihren
Lebensanspruch,ihre Souveränität und ihre Lebsnsqualität vollens verlieren.
Sie werden deshalb in Zukunft nur Parteien wählen,die diese Entwicklung stoppen können.
Die junge Generation in Deutschland ist deshalb nicht so dumm wie diese Erwachsenen,die vor Verblendung immer noch ihre „eigenen Metzger“ wählen.
Nach dem Sprichwort:
„Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber!“