Wien fällt: Ein Drittel der Volksschüler sind Muslime, nur noch ein Fünftel Katholiken

14. Juni 2024
Wien fällt: Ein Drittel der Volksschüler sind Muslime, nur noch ein Fünftel Katholiken
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Zweimal in der Geschichte, 1529 und 1683, war Wien die Frontstadt Europas im Kampf gegen den Islam. Deshalb ist es eine besonders tragische Entwicklung, daß der Islam heute auf dem besten Wege ist, Wien von innen heraus zu erobern.

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Aktuelle Zahlen der österreichischen Bildungsdirektion sprechen Bände – und sie lassen keinen Zweifel daran, daß Wien schon in näherer Zukunft keine christliche, sondern eine muslimische Stadt sein wird. Vor allem in den jüngsten Altersstufen zeichnet sich der Austausch der Bevölkerung ab: ein Drittel der Wiener Jungen und Mädchen sind Muslime – aber nur noch jedes fünfte Kind ist katholisch.

Und es gibt noch weitere Zahlen: 35 Prozent der Volksschüler sind inzwischen Muslime, 26 Prozent bekenntnislos, 21 Prozent Katholiken. Lediglich wenn man die Privatschulen mit berücksichtigt, heißt es aus der Bildungsdirketion, würde der Anteil der Muslime noch leicht sinken.

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Gegenüber dem Schuljahr 2016/17 haben sich die Anteile damit stark verschoben. Laut den Daten des damaligen Wiener Stadtschulrats waren vor sieben Jahren noch 31 Prozent katholisch, 28 Prozent Muslime und 17 Prozent ohne Bekenntnis. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Bernd Sydow sagt:

    Bilder sagen bekanntlich mehr als Worte. Man betrachte einmal obiges Bild. Vorn sieht man Jungen, die aufmerksam dem Unterricht folgen. Hinten in der letzten Reihe sieht man Mädchen mit Kopftuch, die sich offenkundig zurückgesetzt fühlen und deshalb ziemlich bedeppert dreinblicken. So sieht sie also aus, die „Gleichberechtigung der Geschlechter“ im Islam.

    Für Europa, das christliche Abendland, bedeutet der Islam nicht etwa eine „Bereicherung“, sondern ein zivilisatorischer Rückschritt sondergleichen. Einfach schrecklich!

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