Linke bleiben bei Anti-Rechts-Demo nicht unter sich: „Mannheim ist überall!“

14. Juni 2024
Linke bleiben bei Anti-Rechts-Demo nicht unter sich: „Mannheim ist überall!“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

München. Deutschland versinkt in einem Meer von Import-Kriminalität, und allenthalben explodiert die Gewalt – aber für Linke hat nur eines Priorität: der „K(r)ampf gegen Rechts“. Am Samstag war es in München wieder einmal so weit: auf dem Königsplatz versammelten sich unverbesserliche Linke und Realitätsverweigerer aller Couleur, um ihrer Wut gegen „Rechts“ Ausdruck zu verleihen. Mehr als 5000 Teilnehmer – nach Zählung der Polizei – brachte das „breite Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen“, das für den Auflauf verantwortlich zeichnete, aber nicht auf die Straße.

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Aber: nicht einmal mehr bei solchen Großevents ist die linksliberale Gutmenschenszene unter sich. Denn Aktivisten aus dem Identitären-Umfeld nutzten die Gelegenheit für eine spektakuläre Aktion – sie kletterten auf ein Gerüst vor der Staatlichen Antikensammlung und brachten dort ein weithin sichtbares Plakat an, Aufschrift: „Mannheim ist überall!“, dazu das Bild des afghanischen Messerstechers, der kürzlich den Islamkritiker Michael Stürzenberger attackiert und einen Polizisten getötet hatte.

Die auf dem Platz versammelte Menschenmenge quittierte das etwa zwei mal zehn Meter große Transparent mit wütendem Geheul. Einer der beteiligten Aktivisten berichtete: „Die Menge brauchte einen Moment, um zu realisieren, was gerade passiert ist. Man konnte von oben unzählige Mittelfinger und wutverzerrte Gesichter zählen. Die Versuche der Organisatoren, die Störung herunterzuspielen, schlugen fehl.“

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Die beiden Aktivisten wurden von der Polizei in vorläufigen Gewahrsam genommen. Es werde wegen des Verdachts der Volksverhetzung ermittelt, hieß es. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Berlin59 sagt:

    Sieht man ja gerade auch in Wolmirstedt. Afghane sticht einen Landsmann ab und verletzt Teilnehmer einer Fußball Party. In diversen Videotexten liest sich das so. 3 Verletzte auf bei privater Fußball Party. Davor tötete der Täter einen
    Landsmann. Es wird versucht den Tatvorgang aufzusplitten damit keiner einen Zusammenhang mit Mannheim herstellt. Hat nicht geklappt.

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