Duisburg. Der sogenannte demographische Wandel – eine Umschreibung für den Bevölkerungsaustausch – entfaltet immer stärkere politische Wirkung. Zunächst nur lokal, künftig aber vermutlich auch bundesweit.
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Das Ergebnis der Europawahl im Multikulti-Stadtteil von Duisburg, Marxloh, ist ein Fanal. Denn dort erreichte die Migrantenpartei DAVA aus dem Stand sage und schreibe 41,1 Prozent. Auch in anderen Regionen konnte sie lokale Erfolge einfahren. So erreichte sie in Köln-Chorweiler 5,6 Prozent und liegt damit faktisch gleichauf mit den Grünen. In Köln-Gremberghoven überrundete sie die Grünen und kam auf 7,4 Prozent.
Die Partei, deren Kürzel DAVA auf türkisch soviel wie „Missionierung unter Ungläubigen“ bedeutet, wurde erst vor wenigen Monaten gegründet. Offiziell steht das Namenskürzel für „Demokratische Allianz für Vielfalt und Aufbruch“ (DAVA). Die Beibringung der erforderlichen 8000 Unterstützungsunterschriften zur Teilnahme an der Europawahl stellte kein Problem dar.
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Jetzt wird der DAVA auch zur Bundestagswahl 2025 der Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde zugetraut. Ihr Potential ist groß – 5,6 Millionen Muslime in Deutschland, von denen fast die Hälfte im Besitz der deutschen Staatsbürgerschaft ist. Hält die von der etablierten Politik forcierte Massenzuwanderung im bisherigen Ausmaß an, könnten aus kleinen regionalen Wahlerfolgen wie am letzten Sonntag bald Erdrutschsiege werden, die das politische System der Bundesrepublik weiter aufmischen. (se)
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