Washington. Die Wahrheit kommt scheibchenweise ans Licht. Auch in den USA setzt sich jetzt die Erkenntnis durch, daß die wichtigsten Corona-Schikanen völlig willkürlich und nutzlos waren. Das geht aus einem internen Gespräch des Corona-Unterausschusses des Repräsentantenhauses mit dem ehemaligen US-Chef-Immunologen Dr. Anthony Fauci hervor, das der Öffentlichkeit inzwischen vorliegt. Fauci war – wie hierzulande RKI-Chef Wieler – das „Gesicht“ der Corona-Politik der US-Regierung.
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In der Anhörung räumte Fauci ein, daß es keine wissenschaftlichen Daten gab, die die sogenannte 6-Fuß-Abstandsregel stützten: „Wissen Sie, ich kann mich nicht erinnern. Es ist einfach so richtig erschienen.“ Die Regel bildete die Grundlage für zahllose Maßnahmen wie Maskenzwang und Kapazitätsbeschränkungen in Geschäften und öffentlichen Einrichtungen.
Auch zur Wirksamkeit von Masken bei Kindern seien ihm keine konkreten Beweise bekannt, gab Fauci zu. Studien dazu seien „sehr schwierig“ durchzuführen. Dabei litten gerade Kinder massiv unter dem Maskenzwang. Eine Untersuchung der Nationalen Institute für Gesundheit (NIH) beschreibt die negativen Auswirkungen der Maskenpflicht auf die Lese- und Lernfähigkeiten von Schülern als „sehr negativ“. Die „soziale Distanzierung“ habe zu „Depressionen, allgemeiner Angst, akutem Streß und aufdringlichen Gedanken“ geführt, fand eine weitere NIH-Studie heraus.
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Die Republikaner fordern nun, daß Fauci alle seine persönlichen E-Mails und Telefonaufzeichnungen der Öffentlichkeit zugänglich macht. Von 1984 bis 2022 war Fauci Direktor des National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) und spielte damit eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung zahlreicher Infektionskrankheiten. (mü)
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