Frankfurt/Saarbrücken. In Deutschland vergeht praktisch kein Tag mehr ohne Messerkriminalität. Allein am Montag ereigneten sich wieder zwei Fälle.
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In Frankfurt/Main stach am Montagnachmittag ein 19jähriger Afghane unvermittelt auf eine 41 Jahre alte Frau auf einer Parkbank ein. Der Täter näherte sich seinem Opfer von hinten und stach der Frau dann unvermittelt in Kopf und Hals. Auch als die bereits Verletzte einige Meter weit flüchten konnte, stach der Afghane weiter auf sie ein und ließ erst ab, als sich Passanten näherten. Er konnte wenig später gestellt werden. Nun wird wegen versuchten Mordes gegen ihn ermittelt.
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Ebenfalls am Montag ein weiterer Übergriff, diesmal in einer Regionalbahn im Saarland. In diesem Fall war der Täter ein 32jähriger Türke, der kurz vor der Einfahrt des Zuges im Hauptbahnhof Saarbrücken ohne erkennbares Motiv auf einen 21 Jahre alten Mann einstach. Das Opfer wurde im Halsbereich verletzt, flüchtete nach dem Halt des Zuges und stellte sich wenig später der Polizei. Auch diesem Fall wird wegen versuchten Mordes in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung ermittelt. (rk)
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