Mannheim. Nach dem Messerangriff auf den Islamkritiker Michael Stürzenberger am Freitag ist es in Mannheim erneut zu einer Messerattacke gekommen: am vergangenen Dienstag um 22.30 Uhr wurde der örtliche AfD-Kandidat Heinrich Koch von drei Personen angegangen, die er beim Abreißen von AfD-Plakaten gestellt hatte. Einer der drei ging unvermittelt mit einem Teppichmesser auf Koch los und stach gezielt auf seinen Kopf ein. Der AfD-Mann trug Verletzungen davon.
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Ein Passant, der Zeuge des Vorfalls wurde, verständigte den Notarzt. Der Messer-Angreifer flüchtete, konnte aber wenig später von der Polizei festgenommen werden. Es handelt sich möglicherweise um einen Linksextremisten.
Koch wurde am Kopf genäht und mittlerweile wieder aus dem Krankenhaus entlassen. Die Polizei teilte unterdessen mit, daß der Täter, gegen den nun wegen versuchten Mordes ermittelt wird, in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen worden sei. Es gebe keine Anhaltspunkte dafür, daß er Koch der AfD zuordnen konnte.
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Die AfD nahm inzwischen in einer Erklärung Stellung zu dem Übergriff: „In Deutschland haben Islamisten und Linksextremisten dank Linksgrün Narrenfreiheit“, kritisiert die Partei. Von ihnen gehe die „wirkliche Gefahr“ in Deutschland aus. (rk)
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