Österreich wird ersetzt: Bevölkerung wächst trotz negativer Geburtenbilanz

11. Juni 2024
Österreich wird ersetzt: Bevölkerung wächst trotz negativer Geburtenbilanz
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Auch das benachbarte Österreich verzeichnet eine beispiellose demographische Katastrophe: der Geburtensaldo ist negativ, gleichzeitig steigt der Ausländeranteil immer weiter. In Wien ist mittlerweile jeder dritte Einwohner Ausländer, landesweite ist es jeder Fünfte.

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Die österreichische Statistikbehörde Statistik Austria liefert aktuelle Zahlen dazu: zum 1. Januar 2024 lebten 9,16 Millionen Menschen in Österreich, gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 0,6 Prozent.

Gleichzeitig fiel die Geburtenbilanz mittlerweile im vierten Jahr in Folge stark negativ aus: 2023 verstarben rund 12 000 Personen mehr, als zur Welt kamen – das höchste Geburtendefizit seit Ende des Zweiten Weltkrieges.

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Erschütternd sind vor allem die Zahlen zur Überfremdungssituation in der Alpenrepublik. Zum Jahresbeginn wurden rund 1,8 Millionen Ausländer in Österreich gezählt. Das entspricht 19,7 (!) Prozent der Gesamtbevölkerung. Den höchsten Ausländeranteil verzeichnet mit 35,4 Prozent bzw. 710.419 ausländischen Staatsbürgern Wien. Den zweiten Platz belegt mit 20,6 Prozent (84.287 Ausländer) Vorarlberg.

Damit ergibt sich ein fatales Gesamtbild: trotz negativem Geburtensaldo wächst die Bevölkerung. Faktisch bedeutet das, daß Migranten die fehlenden Geburten ersetzen. Unter dem Strich ist das ein handfester Bevölkerungsaustausch. (rk)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Unkontrollierte Migration ist keine Bereicherung, unkontrollierte Migration ist lebensgefährlich. Zig Tausende Menschen in Europa könnten das bezeugen, wenn sie nicht ermordet worden wären.

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