Berlin. Die „Ampel“ läßt sich ihr Image in der Öffentlichkeit viel (Steuer-)Geld kosten: stattliche 85 Millionen Euro investierte sie 2023 in Werbemaßnahmen, ergab jetzt die Antwort der Bundesregierung auf eine AfD-Anfrage im Bundestag.
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Dabei handelt es sich bei dieser Summe allerdings nur um die reinen Werbekosten – ohne die Ausgaben für die Herstellung der Werbemittel sowie die Summen, die die „Mediaplus Germany GmbH & Co. KG“ kassiert. Diese schaltete den Großteil der Werbeanzeigen und verteilte über zwei Drittel des 85-Millionen-Budgets auf Werbung im Online- und im Außenbereich (35,7 beziehungsweise 22,6 Millionen Euro). Print, Fernsehen, Radio und Kino erhielten von der Agentur 26,3 Millionen Euro.
Immerhin: die von der „Ampel“ aufgewendeten Werbesummen sind gegenüber früheren Jahren deutlich zurückgegangen. Ausweislich einer früheren Regierungsantwort hatte sie 2021 und 2022 noch 202 bzw. 195 Millionen Euro für Werbemaßnahmen ausgegeben. Der Rückgang ist vor allem auf geringere Ausgaben in den Bereichen Print und Außenwerbung zurückzuführen.
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Mediaplus ist seit 2021 ganz groß im Geschäft, als es der Agentur gelang, „Leadagentur für crossmediale Kampagnen“ der Scholz-Regierung zu werden. Damit kontrolliert Mediaplus die Medienarbeit von rund 40 Ministerien und Ämtern, von der Planung von Kampagnen bis zum Schalten von Anzeigen. Mutterunternehmen von Mediaplus ist die „Serviceplan Group International SE & Co. KG“. Der Konzern forderte u.a. anläßlich der Corona-Maßnahmenzeit, den Gürtel noch enger zu schnallen, um den „Klimawandel“ zu bekämpfen. (rk)
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