Teilnehmerin an Sellners „Geheimtreffen“: „Es war alles ganz anders“

4. Juni 2024
Teilnehmerin an Sellners „Geheimtreffen“: „Es war alles ganz anders“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Köln. Jahrzehntelang war Simone Baum Angestellte der Stadt Köln. Doch als sie auf Einladung eines befreundeten Zahnarztes hin am angeblichen „Geheimtreffen“ in Potsdam teilnahm, auf dem Martin Sellner seine Überlegungen zur „Remigration“ von Ausländern vorstellte, verstand ihre Arbeitgeberin, die Stadt Köln, keinen Spaß und kündigte ihr. Dagegen zog Simone Baum vor Gericht.

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In einer Verhandlung dieser Tage wies sie die gegen sie erhobenen Vorwürfe zurück und widersprach bei dieser Gelegenheit auch der Berichterstattung der Mainstream-Medien über das berüchtigte „Geheimtreffen“. Was in der Presse darüber berichtet worden sei, sei „so nicht gelaufen“, unterstrich sie.

So habe es bei dem Treffen keine „rassistischen Vertreibungsfantasien“ gegeben, das Ganze sei vielmehr durch ein „Riesen-Medien-Bohei“ aufgebauscht worden.

Ein Urteil wurde bei der Verhandlung am Mittwoch noch nicht gefällt. Das Gericht kündigte an, den beiden Parteien einen Vergleichsvorschlag zu machen. (rk)

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