Leipzig. Neues von Gil Ofarim: der Drittklasse-Sänger mit jüdischem Bekennerzwang hatte 2021 für Schlagzeilen gesorgt, weil er angeblich in einem Leipziger Hotel wegen seines Halskettchens mit Davidstern aufs übelste diskriminiert worden war. Wegen der Anschuldigung war ein Hotelmanager suspendiert worden, ein monatelanger Prozeß folgte. Schließlich konnte anhand der ausgewerteten Überwachungsvideos einer Hotelkamera nachgewiesen werden, daß Ofarim gelogen und den ganzen Vorfall erfunden hatte: er trug am fraglichen Tag gar kein Davidstern-Halskettchen. Im November 2023 wurde er zu einer Geldstrafe von 10.000 Euro verurteilt, der zu Unrecht verdächtigte Hotelmanager rehabilitiert.
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Der peinlichen Entzauberung folgt jetzt gleich noch eine weitere. Seine Geldstrafe hätte Ofarim an die Israelitische Religionsgemeinde zu Leipzig und den Trägerverein des Hauses der Wannseekonferenz bezahlen sollen. Doch keine der beiden Institutionen hat bislang auch nur einen Cent von ihm gesehen. In wenigen Tagen, am 28. Mai, läuft die Zahlungsfrist ab.
Die „Bild“-Zeitung weiß bereits mehr: Ofarim soll nicht in der Lage sein, seine Zahlung bis Ende des Monats zu leisten. Er hätte die Summe auch in Raten abstottern können, aber dies sei bisher nicht beantragt worden. Sollte Ofarim die Frist ohne Zahlung verstreichen lassen, wäre ein weiterer Prozeß die Folge, der sogar mit einer Gefängnisstrafe enden könnte.
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Um das zu verhindern, wandte sich Ofarim jetzt erneut an das Gericht und bat um mehr Zeit für die Zahlung. Nach einer Anhörung gewährte ihm die Staatsanwaltschaft nun weitere drei Monate, um seine Schuld zu bezahlen. Die nächste Frist ist der 28. August. (rk)
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Hoffentlich kommt bald ein Offenbahrungseid dieses verlogenen C Promis.
Und dann schnell zu Sozialarbeit verknickt.
Nur Gefängnis nicht, da wir er nur geschont.
Auf die Station die richtig Arbeit erfordert, damit er nie wieder auf deutschem Boden so einen schädlichen Aussetz.. bekommt!
Erst lügen, dann betrügen. Pfui sage ich.
Bei der unverfrorenen Lüge damals in dem besagten Leipziger Hotel wurde natürlich viel Staub aufgewirbelt. Das ging von speicheltriefenden Solidaritätsbekundungen bis hin zu demonstrativen Mahnungen gegen Antisemitismus seitens politischer Akteure. Die übliche Leier eben. Es wäre interessant, wie diese solidarischen Freunde Ofarims jetzt im Umkehrschluss denken, nachdem ihm der Betrug um die Ohren geflogen war.
Diese Freunde wollen jetzt sich ganz doll Ihre Bekundungen vergessen machen. Geht aber nicht!!!
Warum beantragt dieser Schlauberger nicht Ratenzahlung und fängt damit an, die Strafe abzustottern. Wenn er dann die letzte vereinbarte Rate (bei 10.000 €uronen ganz schön heftig) geleistet hat, wird ihm die Vollstreckungsabteilung der Staatsanwaltschaft grünes Licht zur Ratenzahlung geben. Die wollen sehen, ob die Geldzahlungen regelmäßig eingehen. Was Herr O. hier veranstaltet, ist nur Verzögerung. Hat der Mann keinen vernünftigen Anwalt, der ihm diese Möglichkeiten erläutert?
Gerechterweise hätte er die Geldstrafe NICHT an Israel zahlen müssen, sondern eher an den Rufmord-geschädigten Hotelbesitzer, oder an die AfD, IB, Pegida etc. Bei den vorgesehenen Empfängern ist es besser, wenn sie keinen Pfennig bekommen.