Die Hetze trägt Früchte: AfD-Landtagsabgeordneter mit Glas-Aschenbecher verletzt

23. Mai 2024
Die Hetze trägt Früchte: AfD-Landtagsabgeordneter mit Glas-Aschenbecher verletzt
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Schwerin. Auch wenn die Öffentlich-Rechtlichen Anderes behaupten: die mit Abstand meisten Opfer gewalttätiger Angriffe unter den Parteien verzeichnet die AfD in ihren Reihen. In Schwerin jetzt ein aktueller Fall. Dort wurde der mecklenburg-vorpommersche Landtagsabgeordnete Martin Schmidt von einem politischen Gegner in einem Lokal erkannt und schwer verletzt. Er erlitt eine Platzwunde über der rechten Schläfe.

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Die Tat war nach übereinstimmenden Zeugenaussagen – auch der Schweriner Polizei – politisch motiviert. Beim Täter handelt es sich um einen 52jährigen Deutschen, der sich selbst „dem politisch linken Spektrum“ zuordnet. Er hatte vor dem Angriff schon mehrfach in Richtung Schmidts und mehrerer Kollegen gepöbelt und lautstark gefordert, „Faschos“ müßten das Lokal verlassen. Schließlich eskalierte die Situation, und der Täter, der mehrfach betonte, er sei „links“, warf schließlich einen schweren Glas-Aschenbecher gegen Schmidt. Der AfD-Mann wurde über dem rechten Ohr getroffen und blutete sofort heftig. Sanitäter, die zufällig am Nachbartisch saßen, verarzteten den AfD-Abgeordneten notdürftig, der daraufhin ins Krankenhaus mußte.

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Der Täter blieb auf freiem Fuß, allerdings wurde ein Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet.

Der mecklenburg-vorpommersche AfD-Landesvorsitzende Leif-Erik Holm sprach von einer „weiteren Eskalation der politischen Gewalt von Links“. Die Attacke sei auch „das Ergebnis der seit Monaten andauernden Hetze und Stimmungsmache gegen unsere Partei“. (tw)

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2 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Deutschland feiert gerade „75 Jahre Grundgesetz“. Aus diesem Anlaß hielt Bundespräsident Steinmeier die obligatorische Rede, die – wie zu erwarten war – eine rechte Schlagseite hatte.
    Hätte Steinmeier von dem perfiden Angriff eines Linken auf diesen AfD-Landtagsabgeordneten etwas mitbekommen, er hätte selbigen wahrscheinlich als „Zeichen unserer wehrhaften Demokratie“ bezeichnet!

    • Bernd Sydow sagt:

      Natürlich hatte Steinmeiers Rede keine „rechte Schlagseite“, sondern eine erkennbare Anti-Rechts-Ausrichtung!
      Steinmeier mit rechter Schlagseite? Sehr unwahrscheinlich, es sei denn, er wäre zuvor vom russischen oder vom chinesischen Auslandsgeheimdienst entsprechend hypnotisiert worden!

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