Paris. Immer mehr Europäer sind wegen der anhaltenden Massenzuwanderung besorgt. Inzwischen sind deutlich mehr als die Hälfte der EU-Bürger der Meinung, daß ihr Land zu viele Migranten aufnimmt. Das geht aus einer aktuellen von BVA Xsight im Auftrag von ARTE Europe Weekly durchgeführten Umfrage hervor.
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Immerhin 70 Prozent der Befragten in allen 27 EU-Ländern finden demnach, daß ihr Land zu viele Migranten aufnimmt. Die nach Ländern aufgeschlüsselten Ergebnisse zeigen eine breite Zustimmung zu dieser Ansicht. In Griechenland halten sogar 90 Prozent der Befragten die Migrationspolitik für zu zu lasch, gefolgt von Zypern mit 84 Prozent und Irland mit 78 Prozent. Österreich und Deutschland teilen sich mit jeweils stattlichen 77 Prozent der Befragten den vierten Platz. Knapp dahinter folgen Bulgarien, Polen und Italien mit 76, 75 beziehungsweise 74 Prozent.
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Aber auch in zahlreichen anderen Ländern liegt die Zustimmung zu dieser Position um die 75 Prozent. Interessanterweise korreliert die Sorge über zu viel Zuwanderung nicht immer mit dem tatsächlichen Ausmaß der Immigration. In Ländern wie Italien und Spanien, die hohe Zahlen an Illegalen verzeichnen, sieht nur eine Minderheit der Bürger darin ein großes Problem. (mü)
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Die immer totalitärer auftretenden Technokraten in Brüssel, allen voran Frau von der Leyen, interessiert es nicht, was die Europäer wollen. Sie haben die „Europäische Idee“ längst verraten und v erkauft.
Trotzdem wird die Massenmigration und Kriegstreiberei gewählt. An der Urne will man ja kein Bösmensch sein. Darum wird es ungebremst weitergehen mit der Islamisierung und Deutschenfeindlicher Politik.
Wer will die Illegalen denn hier haben? Eigentlich niemand. Wäre da nicht die Asylindustrie, die mit diesen kriminellen Glücksrittern fein Kasse macht.