Berlin. Massenmedien und Politiker machen unentwegt gegen „Rechts“ mobil. Doch die ungleich aggressivere Bedrohung für den inneren Frieden ist die Gewalt von Links.
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Allein seit Jahresbeginn hat die Polizei insgesamt 21 linksextreme Brandanschläge registriert. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Jan Wenzel Schmidt hervor. Statistisch ist das mehr als ein Anschlag pro Woche. „Linker Terror ist Alltag in Deutschland, über den niemand spricht“, merkt Schmidt dazu an.
Dabei beschränkt sich die linke Gewalt keineswegs auf Brandanschläge. Vor wenigen Wochen verübte eine Gruppe von sechs Linksextremisten in Berlin einen brutalen Überfall auf ein Mitglied der Kleinpartei „III. Weg“. Durch dessen entschlossene Gegenwehr konnten zwei der mutmaßlichen Täter gefaßt werden. Einer davon stammt aus Leipzig, weswegen Beobachter von einer Verbindung zur berüchtigten linksterroristischen „Hammerbande“ ausgehen.
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Das Gesamtbild, das sich aus wiederholten Antworten der Bundesregierung auf AfD-Anfragen zusammensetzt, ist eindeutig: Linksextremisten gehen wesentlich häufiger mit Gewalt gegen Rechte vor als umgekehrt. Während zwischen 2019 und 2023 insgesamt 1.602 Gewaltdelikte von „links gegen rechts“ ausgeübt wurden, waren es im selben Zeitraum umgekehrt ganze 447 Delikte – also nicht einmal ein Drittel. (rk)
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