Berlin. In der Medienberichterstattung wird oft der Eindruck erweckt, Übergriffe auf Politiker oder Sympathisanten linker Parteien würden überwiegend von „Rechten“ verübt – bevorzugt solchen mit Glatze und Springerstiefeln.
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Doch das bequeme Klischee stimmt nicht. Eine Kleine Anfrage der Bundestags-AfD brachte jetzt die Wahrheit ans Tageslicht. Demnach wurden politisch motivierte Angriffe auf SPD und Grüne im Jahr 2023 mehrheitlich linksorientierter Gewalt zugeschrieben. Die Bundesregierung beruft sich bei ihrer Antwort auf die Datenbasis des Kriminalpolizeilichen Meldedienstes (KPMD) zur Politisch motivierten Kriminalität (PMK).
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Die AfD-Anfrage von Ende Januar machte in den letzten Tagen die Runde, nachdem ein Jugendlicher den Dresdner SPD-Politiker Matthias Ecke brutal zusammengeschlagen hatte. Die Mainstream-Medien suggerierten in diesem Zusammenhang, daß die Grünen 2023 am häufigsten Opfer politischer Gewalt wurden. Infolgedessen initiierten linke Gruppen Demonstrationen „gegen Haß und Gewalt“ – doch das rechte Spektrum ist dafür die falsche Adresse, wie die Antwort der Bundesregierung nahelegt. (rk)
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Die ÖRR gerieren sich immer mehr als Hoheprister des Wokismus. Ein Dogma: Gewalt geht immer nur von Rechren aus. Und Rechter ist jeder der nicht dem rot-grünen Gutmenschenmillieu anghört.
Spezialität der ÖRR: Schlichte Botschaften, für nochschlichtere Gemüter.
Linke sind doch alle „Aktivisten“! Da gibts doch sowas nicht! Agbesehen von Hammerbande und deren Nachahmern, aber das sind doch nur Kollateralschäden.