Hamburg/Wien. Die Kundgebung von 1100 Islamisten in Hamburg Ende April schlägt weltweit Wellen – erst recht, seitdem bekannt ist, daß sie erst durch Grüne und SPD im Hamburger Senat möglich gemacht wurde. Die CDU hatte ein Verbot der von der Islamistenorganisation „Muslim Interaktiv“ angemeldeten Veranstaltung gefordert, doch die beiden linken Regierungsfraktionen lehnten ab. So kam es, daß auf der Kundgebung unverhohlen die Errichtung eines islamischen Kalifats in Deutschlands gefordert wurde.
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Besonders sensibel ist man in Österreich. Das stark überfremdete Hamburger Sozialbiotop ähnelt demjenigen im linksgrün regierten Wien stark. In Hamburg liegt der Ausländeranteil bei 19,9 Prozent, in Wien sind es sogar sage und schreibe 35 Prozent.
Für die FPÖ sind die Ereignisse in der Hansestadt ein Alarmsignal. Der freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz erklärte in einer Pressemitteilung: „Die deutsche Politik beginnt nun zu ernten, was man selbst über Jahre gesät hat. Und in Österreich sät man munter weiter.“
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Schnedlitz weiter: „Es liegt aber nicht nur an der Politik, solchen radikalen Tendenzen die Stirn zu bieten, sondern auch an unserer Gesellschaft und an den Medien, denn in Hamburg wird auch die Pressefreiheit attackiert.“ Wenn man nicht langsam aufwache, drohe man im geforderten Kalifat aufzuwachen – mit allen Konsequenzen, und „das schneller, als einem lieb ist“. (mü)
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Die 5. Kolonne im Inneren, und die noch unterstützt von der Sozialhilfe.
Da braut sich was zusammen.
Oder anders gesagt: Wie gewählt, so geliefert.
„Die Politik“ wird von den Buergern gewaehlt. Die Buerger haben diese Zustaende gemacht. Voller Begeisterung fuer Rot-Gruen.Und jetzt ducken sich alle wieder weg. „Nein, ich war nicht dabei!“ Pfui Deibel!