Weil Sunak Illegale nach Ruanda abschieben will: Ryanair bietet Hilfe bei Remigration an

2. Mai 2024
Weil Sunak Illegale nach Ruanda abschieben will: Ryanair bietet Hilfe bei Remigration an
International
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Foto: Symbolbild

London. Der britische Premierminister Sunak hat Oberwasser – er konnte sich mit seinem Ruanda-Plan durchsetzen, der vorsieht, daß Asylbewerber künftig auf ihre Asyl-Entscheidung in Ruanda warten müssen. Jetzt winkt ihm von unerwarteter Seite Unterstützung: der Vorstandsvorsitzende von Ryanair, Michael O’Leary, hat vorgeschlagen, Migranten mit der Flotte der Fluggesellschaft abzuschieben, und erklärt, man sei „bereit, ein Angebot zu machen“.

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Allerdings würde Ryanair diese Flüge nur während des Winterflugplans durchführen, wenn genügend Flugzeuge zur Verfügung stünden. O’Leary betonte, daß es noch keine Gespräche mit der Regierung in London gegeben habe, das Unternehmen sei aber bereit, Flugzeuge für zusätzliche Abschiebeflüge zur Verfügung zu stellen.

Ryanair-Chef Michael O’Leary ist für seine polarisierenden Äußerungen bekannt. In der Vergangenheit hat er beispielsweise Bedenken bezüglich des Klimawandels als „völligen Unsinn“ abgetan. Und eine Zeitlang zog er für übergewichtige Fluggäste eine Zusatzgebühr auf Ryanair-Flügen in Betracht. (mü)

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Ein Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Jedes Jahr versuchen zehntausende Menschen in Booten über den Ärmelkanal von Frankreich aus nach Großbritannien zu gelangen…
    Frankreich ist eben zu unsicher, besonders in den Banlieues.

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