Erfurt. Das Kesseltreiben gegen die AfD wird immer irrer. Jetzt kündigte der Allianz-Versicherungskonzern einer Generalvertreterin, weil sie ein Video der Jungen Alternative Thüringen (JA) auf ihrem privaten Instagram-Profil geteilt hat. JA-Landeschef Eric Engelhardt erklärt dort wörtlich und durchaus realitätskonform: „Die ostdeutsche Jugend ist rechts.“
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Die Allianz erklärte auf Anfrage, daß das Teilen solcher Videos nicht den Grundsätzen und Werten des Unternehmens entspreche. „Wir distanzieren uns ausdrücklich davon“, ließ eine Sprecherin den NDR wissen. Die Allianz wisse aus der Geschichte, daß Freiheit und Demokratie hart erkämpft worden seien. Man distanziere sich auch von weiteren Aktivitäten der Frau, die ehedem für die NPD-Landtagsfraktion gearbeitet und in der Vergangenheit mit ihrer Generalagentur zwei Kampfsportveranstaltungen gesponsert haben soll.
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In den Sozialen Medien sorgt die Entlassung der Mitarbeiterin durch die Allianz für Aufregung. „Die Allianz hat einer Mitarbeiterin gekündigt, weil sie ein Video von mir geteilt hat. Das ist ein handfester Skandal. Dieser Frau wird kurzerhand das Recht abgesprochen, eine eigene politische Meinung zu haben und diese auch zum Ausdruck zu bringen“, kritisierte der zitierte JA-Landeschef Engelhardt auf X (früher Twitter). (rk)
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