Paris. Immer wieder wird Frankreich zum Schauplatz bürgerkriegsartiger Ausschreitungen, und in den Vorstädten der großen Städte wie Paris und Lyon ist die importierte Kriminalität allgegenwärtig.
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Jetzt sorgt eine neue Variante „multikultureller“ Krawalle für Schlagzeilen und Empörung. In den sozialen Netzwerken kursieren Videoaufnahmen von einer Afghanen-Demonstration am letzten Freitag. Laut einer Mitteilung der Pariser Polizei vom Samstag versammelten sich dabei rund 200 Personen. Nach der Demonstration kam es zu brutalen Szenen – Videoaufnahmen zeigen, daß Randalierer Tische und Stühle vor Cafés umwarfen, Mülltonnen umkippten und mit Gegenständen auf Autos und Bushaltestellen warfen.
Vier Personen wurden festgenommen, laut Medienangaben vier Afghanen im Alter zwischen 23 und 29 Jahren. Die Polizei setzte Tränengas ein. Auslöser der Demonstration waren offenbar Auseinandersetzungen unter Afghanen: am 7. April waren zwei verkohlte Leichen in einer Pariser Wohnung entdeckt worden. Bei einem der Toten handelte es sich um einen Afghanen. Laut der Tageszeitung „Le Parisien“ seien die beiden von einem Mieter der Wohnung, ebenfalls einem Afghanen, erschossen worden, der anschließend ein Feuer gelegt haben soll. Um sich zu retten, sei der Mann aus dem Fenster gesprungen und kam dabei ebenfalls um.
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Der Vorsitzende des Rassemblement National (RN), Jordan Bardella, verurteilte auf X die „afghanische Demonstration, die in Paris in Krawalle ausartete“. „Ich habe es satt, daß unser Land zum Fußabtreter der Welt geworden ist“, schrieb er, „zu einem Land, in dem man sich alles erlauben kann und völlig ungestraft bleibt.“
Aurélien Véron, Mitglied im Pariser Stadtrat für die Républicains, sprach von „Kabul in Paris“. (mü)
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