Washington. Für den Wirtschaftsstandort Deutschland zeigt sich kein Lichtstreif am Horizont – zumindest der Internationale Währungsfonds (IWF) kann keinen erkennen. Er hat jetzt seine Wachstumserwartungen für die frühere Konjunkturlokomotive Deutschland deutlich nach unten korrigiert. Für 2024 erwartet der IWF nun nur noch ein Wachstum von mageren 0,2 Prozent. Im Januar lag die Prognose noch bei 0,5 Prozent.
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Peinlich und bezeichnend ist die Entwicklung vor allem im internationalen Vergleich. Denn andere Volkswirtschaften erholen sich trotz krisenhafter Rahmenbedingungen gut. So wird den USA ein Wachstum von kräftigen 2,7 Prozent prognostiziert, Spanien könnte um 1,9 Prozent zulegen.
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Als einziges G7-Land ist die Wirtschaft in Deutschland 2023 um 0,3 Prozent geschrumpft. Laut dem „Industry Crisis Radar“ der Unternehmensberatungsfirma Boston Consulting Group (BCG) schwächelt die deutsche Wirtschaft derzeit mehr als während der Corona-Krise oder zu Beginn des Ukraine-Krieges. Unternehmen leiden laut dem neuen Bericht dabei vor allem unter dem hohen Kostendruck durch Preissteigerungen. Neben der Automobilbranche und der Immobilienbranche betrifft das vor allem die Chemieindustrie. Einer der Gründe für das Desaster sitzt in Berlin und heißt Robert Habeck. (mü)
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