Da haben sich die Wettermacher verrechnet: „Wolkenimpfung“ läßt Dubai in Wassermassen versinken

20. April 2024
Da haben sich die Wettermacher verrechnet: „Wolkenimpfung“ läßt Dubai in Wassermassen versinken
International
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Foto: Symbolbild

Dubai. Aus Dubai gehen dieser Tage apokalyptische Bilder um die Welt: die Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate versinkt förmlich im Wasser, Straßen und Autobahnen sind überschwemmt, auch der Flughafen in Dubai steht großflächig unter Wasser. Die seit Tagen anhaltenden Regenfälle sind die heftigsten seit 75 Jahren, seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 1949.

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Was meist nicht erwähnt wird: die Wetterkatastrophe ist offenbar Folge einer gezielten Manipulation. Die Wetterbehörde der Vereinigten Arabischen Emirate, das Nationale Zentrum für Meteorologie, hat nämlich gegenüber dem Wirtschaftsnachrichtendienst „Bloomberg“ zugegeben, daß man am Sonntag und Montag die Wolken über der Wüste insgesamt sieben Mal vom Flugzeug aus mit Silberjodid „geimpft“ habe. Der Regen setzte dann prompt am Dienstag ein.

Das „Wolkenimpfen“ ist eine weltweit seit Jahrzehnten übliche Praxis der Wettermanipulation. Dabei wird Silberjodid mit Flugzeugen oder Raketen in Regenwolken ausgebracht, um diese zum Abregnen zu bringen. Durch den Vorgang werden wasseranziehende Salze frei, die wie Kondensationskerne des nachfolgenden Niederschlags wirken. Die dabei entstehenden Wassertropfen sinken infolge ihres Gewichts zu Boden – es regnet.

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Auch in Deutschland werden bereits seit Jahrzehnten Wolken auf diese Weise „geimpft“, um vor allem Ernten vor heraufziehenden heftigen Gewittern zu schützen. Ungleich bekannter ist aber, daß Rußland schon seit Jahren vor der alljährlichen Siegesparade in Moskau am 9. Mai die Wolken über der Stadt „impft“, damit die Parade selbst nicht durch Regenfälle gestört wird. In Dubai ist der Schuß aber ersichtlich nach hinten losgegangen. Das zeigt einmal mehr, daß Wettermanipulation eine riskante Sache ist. (mü)

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