Gütersloh. Eine weitere Studie bestätigt, daß die sogenannte „bürgerliche Mitte“ das Vertrauen in die Problemlösungskompetenz der Altparteien weitgehend verloren hat. Aus einer aktuellen Untersuchung der Bertelsmann-Stiftung geht hervor, daß von diesem Vertrauensschwund alle Mainstream-Parteien betroffen sind, von SPD und Grünen über die FDP bis hin zur Union. Die Analyse stützt sich auf vier repräsentative Befragungen zwischen September 2021 und Ende Februar 2024.
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Im wesentlichen fühlen sich die von den Forschern als „nostalgisch-bürgerliche Mitte“ bezeichneten Menschen durch die ständigen Veränderungsappelle der Politik bedrängt, worin sich „linke“ und vermeintlich „bürgerliche“ Parteien heute kaum mehr voneinander unterscheiden. Aber auch der Innovationsstau, die lückenhafte Digitalisierung, die ausufernde Bürokratie und der spürbare Fachkräftemangel bereitet der „Mitte“ Sorgen.
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Bemerkenswert ist, daß mit Stand vom Februar nur noch 17 Prozent der Befragten die Ampel-Parteien wählen würden. 28 Prozent würden ihr Kreuz bei CDU und CSU machen, aber 34 Prozent bei der AfD. Neun Prozent könnten sich auch für die neue Wagenknecht-Partei (BSW) erwärmen.
Bei einer zweiten Wählerkategorie, der eher veränderungsbereiten „Adaptiv-pragmatischen Mitte“, sieht es nur geringfügig anders aus. Hier käme die Ampel auf 26 Prozent, die Union auf 30 Prozent, die AfD aber ebenfalls auf 27 Prozent. Das BSW würde hier nur vier Prozent holen, wenn jetzt Bundestagswahl wäre. (rk)
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Was für eine Schande für Deutschland… 34% für die AfD…
Dann leben also tatsächlich 66 % geistig minder bemittelte in Deutschland ?!