Für die Ukraine sieht es schlecht aus: Nur noch zehn Prozent der Deutschen erwarten Sieg Kiews

16. April 2024
Für die Ukraine sieht es schlecht aus: Nur noch zehn Prozent der Deutschen erwarten Sieg Kiews
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Unter Experten wie dem österreichischen Oberst Markus Reisner besteht kein Zweifel mehr daran, daß sich die militärische Lage für die Ukraine drastisch verschlechtert. Der „Berliner Zeitung“ sagte Reisner jüngst, es könne an der Front „sehr schnell zu einem möglichen Dammbruch kommen“. Auch der frühere Befehlshaber der britischen Streitkräfte, Richard Barrons, warnt vor einer ukrainischen Niederlage. Die BBC ließ der General dieser Tage wissen, es bestehe „ein ernsthaftes Risiko“, daß die Ukraine den Krieg in diesem Jahr verliert. Der Grund dafür sei, „daß die Ukraine das Gefühl bekommen könnte, nicht gewinnen zu können“.

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Man erwarte „irgendwann in diesem Sommer“ eine größere russische Offensive. „Und wenn das passiert, laufen wir Gefahr, daß die russischen Streitkräfte durchbrechen und dann in Gebiete der Ukraine vordringen, wo die ukrainischen Streitkräfte sie nicht aufhalten können.“

Unter dem Eindruck solcher Experteneinschätzungen beginnt sich selbst in den bundesdeutschen Medien eine realistische Haltung durchzusetzen – die mittlerweile auf die Öffentlichkeit abfärbt.

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Nur noch einer von zehn Menschen in Deutschland erwartet derzeit noch einen Sieg der Ukraine. Dies zeigt das jüngste ZDF-„Politbarometer“. 82 Prozent sind demnach skeptisch, daß die Ukraine den Krieg – auch mit westlicher Waffenhilfe – gewinnen kann. Acht Prozent der Befragten antworteten mit „weiß nicht“. Im August lag der Anteil der Skeptiker noch bei 70 Prozent. (rk)

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