Luxemburg. Die Öffentlichkeit erfährt die Wahrheit wie üblich nur scheibchenweise. Nachdem in den letzten Wochen verschiedene aktuelle Zahlen über Asylanträge und illegale Grenzübertritte bekannt wurden, wartete die EU-Statistikbehörde Eurostat jetzt mit einer Bombe auf: demnach wurden 2022 insgesamt 5,1 Millionen Migranten aus Nicht-EU-Ländern in der EU registriert. Im Vergleich zu 2021 (2,4 Millionen) hat sich die Zahl damit mehr als verdoppelt.
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Die höchste Einwanderungsrate im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße hatte Malta. Auf 1000 Einheimische kommen dort 66 Migranten. In Deutschland kommen auf 1000 Staatsbürger 25 Nicht-EU-Ausländer, in Österreich 22.
Die Anteile von im Ausland geborenen Zuwanderern an der Bevölkerung unterscheiden sich in den EU-Ländern erheblich. So machen die „foreign borns“ in Polen, Bulgarien und Rumänien weniger als 3 Prozent aus.
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In absoluten Zahlen belegt Deutschland einen fragwürdigen ersten Platz. 16,5 Millionen – und damit mit großem Abstand die meisten „foreign born“-Migranten – wurden mit Stand von Januar 2023 in der Bundesrepublik registriert. Spanien und Frankreich belegen mit 8,9 und 8,2 Millionen den zweiten und dritten Platz. (mü)
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