Die neuen Maximen des Auswärtigen Amts: Baerbock läßt auf Arabisch für erleichterte Einbürgerung werben

5. April 2024
Die neuen Maximen des Auswärtigen Amts: Baerbock läßt auf Arabisch für erleichterte Einbürgerung werben
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Seit der Amtsübernahme durch Annalena Baerbock (Grüne) ist das Auswärtige Amt keine Behörde mehr, die deutsche Interessen im Ausland vertritt. Eine der neuen Maximen ist vielmehr die Eröffnung immer neuer Wege der Zuwanderung nach Deutschland.

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Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, daß Baerbock jetzt in einem aktuellen Post ihres Ministeriums auf Arabisch für die erleichterten Einbürgerungsmöglichkeiten in Deutschland wirbt. Wörtlich schreibt sie: „Das neue Staatsangehörigkeitsrecht gilt ab dem 26. Juni 2024 für alle, die Deutsche werden wollen. Damit bekommt Deutschland endlich ein modernes Staatsangehörigkeitsrecht. […] Doppelte oder mehrere Staatsangehörigkeiten werden für fast jeden möglich.“

Ausdrücklich erwähnt das Auswärtige Amt auch, daß dank der Neuregelung künftig auch Sozialhilfeempfänger den deutschen Paß bekommen können, wenn sie zum Beispiel die eigene Oma pflegen.

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Bei alledem geht es nicht einmal mehr zum Schein darum, etwa „Fachkräfte“ nach Deutschland zu lotsen, um dem Fachkräftemangel in der Industrie zu begegnen. Die Einbürgerungsbehörden machen kein Hehl mehr daraus, daß es nur noch um die Steigerung der Einbürgerungszahlen geht, um möglichst viele Neu-Deutsche zu generieren, die alle wählen dürfen. (rk)

Bildquelle: Wikimedia/boellstiftung – https://www.flickr.com/photos/44112235@N04/49638476453/Foto: Stephan Röhl/CC BY-SA 2.0

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