München. Die seit Jahren anhaltende Massenzuwanderung nach Deutschland ist nicht nur demographisch verheerend, sondern auch finanziell: Migranten kosten die bundesdeutsche „Aufnahmegesellschaft“ ungezählte Milliarden Euro.
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Die AfD im bayerischen Landtag wollte es genauer wissen und fragte nach. Die Zahlen, die die Staatsregierung daraufhin herausrückte, machen sprachlos: mehr als eine halbe Million Migranten sind seit Merkels Grenzöffnung im September 2015 in den Freistaat eingewandert. Seit Ende 2021 nähern sich die Einwanderungen wieder dem Niveau von 2015 an.
Exakt 502.820 zumeist afroarabische Einwanderer kamen in weniger als zehn Jahren allein nach Bayern. Weil „Flüchtlinge“ in Deutschland nach dem sogenannten „Königsteiner Schlüssel“ auf Länder und Kommunen verteilt werden, läßt sich aus dieser Zahl die Gesamtzahl aller im selben Zeitraum eingewanderten Migranten für ganz Deutschland relativ genau errechnen: auf Bayern entfallen rund 15,5 Prozent der gesamten Wohnbevölkerung in Deutschland – dieser „bayerische“ Anteil an aufgenommenen „Flüchtlingen“ auf Deutschland hochgerechnet, ergäbe rund 3,24 Millionen Zugewanderte seit 2015.
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Mit solchen Zuwanderermassen sind unfaßbare Kosten für die deutsche Volkswirtschaft verbunden. Sage und schreibe 1,86 Milliarden Euro fielen allein vom 1. Januar 2023 bis zum 18. Dezember 2023 für den Bau von 900 (!) neuen Asylantenheimen an Kosten an. Insgesamt 6000 davon gibt es insgesamt in Bayern. Und wieder die Hochrechnung auf ganz Deutschland: den „Königsteiner Schlüssel“ zugrundegelegt, kommt man rechnerisch auf unglaubliche 38.709 Asylantenunterkünftige in der ganzen Bundesrepublik.
Auch die Folgekosten für „ehrenamtliche Sprachkurse und Projekte zur Wertevermittlung und Erstorientierung“ sowie „Projekte zur Integration in Arbeit und Ausbildung“ sind beachtlich, fallen aber neben den Milliardenkosten für neue Asylheime kaum ins Gewicht: 4,81 Mio. Euro und 5,10 Mio. Euro.
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Der AfD-Landtagsabgeordnete René Dierkes, der die Zahlen bei der Bayerischen Staatsregierung angefragt hat, hat für den gigantischen Geldabfluß, den Zuwanderer im Freistaat verursachen, kein Verständnis. Er kommentiert die Antwort der Söder-Regierung mit den Worten: „Die Bayern zahlen also übers Jahr grob 1,8 Milliarden Euro für Flüchtlinge. Mit 1,8 Milliarden könnte man so ungefähr 2.400 Einfamilienhäuser bauen. Man könnte mit 1,8 Milliarden rund 375.000 Kita-Plätze bezahlen. Stattdessen geben wir das Geld für Fremde aus, die nicht etwa aus unseren Nachbarländern kommen, sondern aus weit entfernten Ländern.“ (rk)
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Die richtige Antwort auf die Elefanten-Frechheit aus Afrika ist: „Wir nehmen euch 20.000 Elefanten ab, wenn ihr uns 20 Mio. Reffutschiess abnehmt“.