Gaborone. Daß die deutsche Zuwanderungspolitik selbstmörderisch und in ihren Folgen verheerend ist, zeigen nicht nur die Kriminalstatistiken. Erst vor kurzem machten gleich mehrere Länder-Innenminister eine klare Ansage zur ausufernden Ausländerkriminalität.
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Jetzt kommt vernichtende Kritik auch aus dem Ausland – aus Schwarzafrika, von wo aus jedes Jahr Zehntausende in Richtung Europa aufbrechen. Die AfD hätte nicht besser formulieren können, was Mokgweetsi Masisi, der Staatschef von Botswana, jetzt der Bundesregierung vorwarf.
„Jeden reinzulassen, ist absurd! Es führt zu rassistischen, ausländerfeindlichen Tendenzen, wenn so viele Menschen von dieser Politik ins Land gelockt werden“, sagt Masisi gegenüber der „Bild“-Zeitung.
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Nach Masisis Einschätzung nutzten viele Menschen einfach die Politik der offenen Grenzen aus – einen Grund zur „Flucht“ gebe es gar nicht. Flüchtlinge aus seinem Land hätten kein Recht, denn: „Unser Land ist sicher“, betont der Staatschef von Botswana.
Und dann bringt er noch ein Argument, das seit Jahrzehnten in der Diskussion ist, bei der linken Zuwanderungslobby aber auf taube Ohren stöße: es helfe dem afrikanischen Kontinent überhaupt nicht, wenn junge Männer nach Deutschland flüchteten. „Es ist nicht gut, so viele fähige junge Menschen zu verlieren“, sagt Masisi und macht deutlich: „Wir wollen bei uns in unserem Land bleiben. Aber wenn ihr uns die Lebensgrundlagen entzieht, kommen wir zu euch. Dann sagen sich die Leute: dann gehen wir zu den Verursachern.“ (mü)
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