München. Ist der bayerische CSU-Innenminister Herrmann jetzt ein „Rechtsextremist“? Er schlug bei der Vorstellung der bayerischen Kriminalstatistik für das Jahr 2023 Töne an, die normalerweise umgehend den Vorwurf „rechter Hetze“ nach sich ziehen. Herrmann wörtlich: „Hauptgrund für den Anstieg an Straftaten ist die Zuwanderung.“
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Herrmann spricht von einem bundesweiten Trend und hatte weitere Zahlen parat. Demnach kamen im vergangenen Jahr auf 100.000 Bewohner im Freistaat 4361 Straftaten – ein Anstieg um immerhin 2,4 Prozent gegenüber 2022: „Das ist ein bundesweiter Trend, für den vor allem Ausländer und Zuwanderer verantwortlich sind“, wurde der Innenminister deutlich. Es sei klar, daß vor allem Ausländer und insbesondere zugewanderte „Flüchtlinge“ den Anstieg der Kriminalitätslage verursacht hätten. Weiter sagte Herrmann: „Die Kriminalstatistik macht deutlich, daß sich die unkontrollierte Zuwanderung auch negativ auf die Sicherheitslage auswirkt.“
Im vergangenen Jahr wurden laut Herrmanns Statistik 266.390 Tatverdächtige in Bayern registriert. 39,6 Prozent davon waren Nichtdeutsche. Ein Jahr zuvor lag die Zahl noch bei 36,5 Prozent. Vorsorglich rechnete das bayerische Innenministerium spezifische ausländerrechtliche Delikte wie Verstöße bei der Einreise aus der Statistik heraus, so daß nur „echte“ Verbrechen gewertet wurden.
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Besonders stark ist die Zahl der Diebstähle angestiegen. Die Polizei verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr ein Plus von 10,5 Prozent auf insgesamt 152.495 Fälle. Förmlixh explodiert ist die Zahl der Ladendiebstähle in Bayern: 42.449 Fälle, ein Anstieg um 19,5 Prozent gegenüber 2022. Und wieder: „Wo natürlich [!] die Migranten einen erheblichen Anteil haben“, sagte der Minister.
Auch bei der Gewaltkriminalität (+ 4,7 %), der häuslichen Gewalt (+5,9 %) und Gewaltdelikten an Schulen (+ 24,5 %) waren deutliche Anstiege zu verzeichnen. (rk)
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Herrmanns jüngste Erkenntnis erinnert mich an einen Satz aus Schillers Drama Wallenstein:
„Spät kommt Ihr, doch Ihr kommt“.
„Hauptgrund für den Anstieg an Straftaten ist die Zuwanderung.“ – Na, dann sollen sie gefälligst etwas dagegen tun. Und zwar massenhaft, oder haben da einige die Mär von der schönen bunten Welt für bare Münze genommen?
Auch zugewanderte „Flüchtilanten“ sind Ausländer.
Und alle denen man den deutschen Pass hinterhergeworfen hat, sind deshalb noch lange keine Deutschen.
Also ist seine Aussage zwar grundsätzlich richtig aber noch weit untertrieben.
Man stelle sich vor,die AFD würde das in der Presse öffentlich machen.
Dann wäre das Geschrei und die Diffamierung der etablierten Parteien sofort
zur Stelle.Die Rassismus-Keule würde hervorgeholt werden.
Was dieser bayerische Innenminister Herrmann aussagt, ist somit die bittere
Realität nicht nur in Bayern sondern in der ganzen Republik.
Zu Merkels Zeiten hatten wir einmal einen Innenminister mit Namen Seehofer,
dieser hat zwar scharfe Töne von sich gelassen,jedoch war nur der Hofhund
seiner damaligen Chefin.“Gut gebrüllt Löwe“.
Er hätte eben als Minister auf den Tisch hauen müssen und rigoros die Einwanderung
unterbinden müssen.Aber dazu war er seiner Chefin als Mann nicht gewachsen und
hat brav mitgespielt.
Die CSU hätte unter Seehofer die Ära Merkel beenden können.
Aber alle waren dieser Frau hörig und ergeben.
Heute jammern dann die Nachfolger über die desolaten Zustände in Deutschland,
an denen sie selbst Schuld auf sich geladen haben.
Wir sind umgeben mit lauter „Jammerlappen“.