Gender-Diktatur in England? Lehrerin entlassen, weil sie „falsche“ Pronomen für Schülerin verwendete

29. März 2024
Gender-Diktatur in England? Lehrerin entlassen, weil sie „falsche“ Pronomen für Schülerin verwendete
International
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Foto: Symbolbild

London. Der Genderwahn wird immer mehr zu einer totalitären Pseudo-Religion, deren Nichtbeachtung mittlerweile mit drastischen Strafen geahndet wird. In Großbritannien wurde jetzt eine Lehrerin aus dem Schuldienst entlassen, weil sie sich weigerte, ein achtjähriges Mädchen als Jungen zu behandeln.

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Die Lehrerin, die entlassen wurde, weil sie dem Wunsch des Kindes, die Geschlechtsidentität zu wechseln, nicht nachkam, macht Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen solcher Praktiken auf junge Schüler und die Rolle von Schulen bei der Bewältigung sensibler Themen im Zusammenhang mit der Geschlechtsidentität geltend.

Britischen Medienberichten zufolge wurde die Lehrerin vom Schulleiter angewiesen, sich an den Wunsch der Schülerin zu halten, unter Anleitung der umstrittenen LGBT-Organisation „Stonewall“ ihre geschlechtliche Identität zu wechseln. Die Anweisung des Schulleiters beinhaltete insbesondere die Ansprache des Kindes mit einem Jungennamen, die Verwendung männlicher Pronomen und den Versuch, den Geschlechtswechsel vor den Klassenkameraden geheim zu halten.

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Die Lehrerin gab zu bedenken, daß Kinder auf diese Weise dazu ermutigt würden, zu glauben, daß sie im „falschen Körper“ seien.

Der Fall hat sich inzwischen zu einem handfesten Rechtsstreit entwickelt. Er läßt für den künftigen sozialen Frieden unter LGBT-Vorzeichen nichts Gutes erwarten. (mü)

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