Hannover. Politiker und Bildungsexperten geben sich ratlos: an deutschen Schulen explodiert die Gewalt förmlich. Das legen Zahlen nahe, die die Landeskriminalämter jetzt veröffentlichten. Die Zuwächse bewegen sich meist im zweistelligen Bereich.
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In Bayern etwa meldete das Landeskriminalamt für das Jahr 2022 1.674 Fälle von Gewaltdelikten mit leichter Körperverletzung – ein Anstieg um 15 Prozent im Vergleich zu 2019. Bei der Gewaltkriminalität, also Straftaten wie Mord oder Vergewaltigung sowie Raub und Körperverletzung, wurde sogar ein Plus von 23 Prozent im selben Zeitraum registriert.
Auch in Nordrhein-Westfalen steigen die Zahlen teilweise um die Hälfte, Bremen, Niedersachsen und Hamburg sind die Fallzahlen gestiegen. Und: nach Angaben des allgemeinen Schulleitungsverbandes hat vor allem die reine Gewaltbereitschaft zugenommen. Immer mehr Schüler brächten Waffen mit in die Schule, sagte Verbandschef Sven Winkler der dpa. Über den ethnischen Hintergrund der minderjährigen Gewalttäter schweigt sich der Bildungsfunktionär aus.
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Für den Koblenzer AfD-Bildungspolitiker Joachim Paul steht fest: „Die gesellschaftlichen Verwerfungen kommen jetzt immer stärker in den Schulen an – Gewalt, mangelnde Leistungsbereitschaft, Geringschätzung von Bildung stellen die Zukunft unseres Schulsystems infrage.“ Lehrer seien heute „fast nur noch Dompteure der Vielfalt“ und „unsere Schulen Verwahranstalten“. Pauls Prognose ist düster: „Die deutsche Tradition schlechthin – Aufstieg durch gute Bildung – wird verschwinden, wenn es so weitergeht.“ (rk)
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Wenn die israelische Armee in Gaza mit den Terroristen fertig ist, kann sie in Europa mit den zugewanderte Terroristen aus Nahost weitermachen. Dafür würde man in Europa sogar eine Steuererhöhung akzeptieren.
[…] Quelle: zuerst.de […]
Soviel zu Vielfalt an den Schulen.