Berlin. Daß deutsche Politiker und Behörden mit der Nationalflagge ein Problem haben, weiß man spätestens seit dem bekannten Videomitschnitt vom September 2013, auf dem zu sehen ist, wie die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel am Ende eines CDU-Parteitages mit angewiderter Miene die Deutschlandfahne entfernt.
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Kein Einzelfall. Jetzt hat auch die Berliner Polizei die Anweisung bekommen, zur Fußball-EM im Sommer die Farben Schwarz-Rot-Gold aus dem Spiel zu lassen. „Wir sind zu Neutralität verpflichtet“, begründet Polizeipräsidentin Slowik ihr Flaggen-Verbot. Auffallend in diesem Zusammenhang: mit der Regenbogenflagge hatte sie bisher kein Problem.
Selbst in Politikerkreisen stößt die Berliner Polizeifunktionärin damit auf Unverständnis. So sagte der Berliner Innenexperte Burkard Dregger der „Bild“-Zeitung gegenüber: „Rechtlich ist die Entscheidung nicht zu beanstanden. Politisch aber wird eine Chance vertan (…) die deutsche Fahne Schwarz-Rot-Gold steht für Einigkeit und Recht und Freiheit und damit genau für die Werte, die Berlin gerade dringend braucht, nämlich Zusammenhalt und Identifikation mit Deutschland sowie Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie.“ (rk)
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