FPÖ macht gegen Einbürgerungswelle mobil: „Illegale nicht einbürgern, sondern abschieben!“

9. März 2024
FPÖ macht gegen Einbürgerungswelle mobil: „Illegale nicht einbürgern, sondern abschieben!“
National
2
Foto: Symbolbild

Wien. Auch in Österreich verfolgen die Altparteien das kaum verhohlene Ziel, die Zahl der Einbürgerungen massiv zu steigern. In Wien etwa wurden noch 2021 monatlich zwischen 300 und 400 Anträge auf Staatsbürgerschaft gestellt. Nun sind es 1000. Die Stadtverwaltung stockt deshalb jetzt das Personal eigens auf, um möglichst viele „neue“ Österreicher zu generieren. 

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Von den Parlamentsparteien hält nur die FPÖ diese Entwicklung für verheerend. Das Gros der Antragsteller sind Personen, die 2015 als Asylbewerber nach Österreich kamen – und zwar illegal, wie der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp in Erinnerung ruft. „Diese Zahlen sind erschreckend und belegen, daß Asyl dafür mißbraucht wird, sich in Österreich dauerhaft niederzulassen.“

Dabei seien die Neu-Österreicher „zum Großteil nicht die versprochenen und dringend benötigten Facharbeiter, sondern meist Menschen mit geringem Bildungsniveau, die vom Sozialstaat durchgefüttert werden müssen“, kritisiert Nepp. Es zeige sich auch, daß SPÖ-Bürgermeister Ludwig „gerade diese Personengruppe mit großzügigen Sozialleistungen nach Wien gelockt hat“.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Freiheitlichen wollen radikal gegensteuern. Sie fordern, daß Personen, die als Asylanten nach Österreich gekommen sind, vom Erwerb der österreichischen Staatsbürgerschaft grundsätzlich ausgeschlossen werden. „Wer illegal nach Österreich einreist, darf nicht auch noch mit der Staatsbürgerschaft belohnt werden. Asyl bedeutet lediglich Schutz auf Zeit und darf künftig keinen dauerhaften Aufenthalt in Österreich zur Folge haben. Im Gegenteil, es muß so rasch wie möglich eine Rückkehr in die Heimat ermöglicht werden“, fordert der Wiener FPÖ-Chef.

Und: Nepp warnt vor einer noch größeren Einbürgerungswelle in den nächsten Jahren. „Die Einwanderungswelle 2015 war erst der Beginn. Denn ÖVP-Bundeskanzler Nehammer und sein Innenminister Karner lassen noch immer zigtausende Illegale über die Grenzen, die dann im Sozialsystem landen und oft auch kriminell werden. Solche Personen gehören nicht eingebürgert, sondern abgeschoben“. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

2 Kommentare

  1. DENKanstößiges sagt:

    Und die die bereits eingebürgert wurden, inkl der hier geborenen Kinder der Asylanten, müssen wieder AUSgebürgert werden .es muss massive Nachforschungen geben, um Betrügern auf die Schliche zu kommen. auch die Heirat einer deutschen Frau darf nicht zum Deutschpass führen!

  2. Peter Lüdin sagt:

    Wer meint im Gastgeberland kriminell zu werden oder sich auch nur geringfügig an Einheimischen zu vergreifen wird abgeschoben, und zwar zeitnah. Gut gemacht Thailand.
    (blick-aerztin-auf-treppe-getreten-thai-behoerden-entziehen-schweizer-das-visum)

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert