Lauterbach auf dem Kriegspfad: Das Gesundheitswesen soll kriegstauglich werden

6. März 2024
Lauterbach auf dem Kriegspfad: Das Gesundheitswesen soll kriegstauglich werden
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Erst Bundesverteidigungsminister Pistorius mit seiner Forderung nach „Kriegstüchtigkeit“ – und jetzt auch noch Gesundheitsminister Lauterbach: letzterer möchte das deutsche Gesundheitswesen besser auf Krisen und mögliche Kriege vorbereiten. Deutschland müsse sich nicht nur für künftige „Pandemien“, sondern „auch für große Katastrophen und eventuelle militärische Konflikte besser aufstellen“, ließ er Journalisten jetzt wissen. Noch vor der Sommerpause soll es einen Gesetzentwurf geben.

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Wörtlich sagte Lauterbach: „Es braucht auch eine Zeitenwende für das Gesundheitswesen. Zumal Deutschland im Bündnisfall zur Drehscheibe bei der Versorgung von Verletzten und Verwundeten auch aus anderen Ländern werden könnte.“

Der SPD-Minister hat auch schon konkrete Vorstellungen, wie das Gesetz aussehen soll: „Im Krisenfall muß jeder Arzt, jedes Krankenhaus, jedes Gesundheitsamt wissen, was zu tun ist. Wir brauchen klare Zuständigkeiten – etwa für die Verteilung einer hohen Zahl an Verletzten auf die Kliniken in Deutschland.“ Auch die Meldewege und die Möglichkeiten von Patientenverlegungen im gesamten Bundesgebiet müßten klar sein. Auch die geltenden Vorschriften zur Bevorratung reichten nicht aus. „Schließlich muß für den Krisenfall der Einsatz und die Verteilung von medizinischem Personal geklärt sein. Und all das muß geübt werden.“

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Ersichtlich ist auch der Gesundheitsminister Teil der großangelegten PR-Kampagne der NATO, die derzeit parallel zum Großmanöver „Steadfast Defender 2024“ stattfindet. Eines der Ziele der Übung ist, die Öffentlichkeit verstärkt an die Präsenz von Soldaten und Kriegsgerät zu gewöhnen. (he)

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Ein Kommentar

  1. Schultz sagt:

    Zeitenwende Gesundheitswesen = Zahl der Krankenhäuser verkleinern!!!!!

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